Das Wochenende
Am Wichenende hatte ich ein Seminar über Inclusion und Integration von Kinern in Regelschulen.
Was hat mir das gebracht??Eine Menge verwirrtheit, denn der Dozent wirkte selber etwas...nennen wir es mal unstrukturiert.
Er stellte eine Denkaufgabe,anstatt die Antworten abzuwarten verknüpfte er eine Antwort mit einer neuen Aufgabe.
Seinen Erziehungsstil würde ich als bipolar bezeichenen und damit meine ich Wechsel zwischen Laissez-faire(-aber richtig) und autoritär mit zu Tode starren.
Im Rahmen des Seminars sollen wir ein Projekt machen ws irgendwas mit Förderung oder Rückschulung zu tun hat(Kinder von Förder- auf Regelschule bringen) Rückschulung finde ich eine doch recht verantwortungsvolle Aufgabe und ich möchte mal behaupten, dass niemand wirklich einen Plan hat, was wir da machen sollen. Aber es gab auch noch andere Sachen,die wir machen können wie z.B an einer Hauptschule Kinder in irgendwas fördern.
Der Schwepunkt läge da wohl auf emotional/sozialer Förderung.
Und dieses Irgendwas ist es eben,was mich und auch viele andere stört. Die meisten von uns wollen nicht in den Schuldienst und wissen nicht viel über die Didaktik geschweige denn von speziellen Unterrichtsinhalten.
Allerdings freu ich mich da trotzdem einigermaßen drauf, da es mal was ganz anderes ist und ich denke,das könnte sogar Spaß machen.
Außerdem war ich auch mal Hauptschülerin und bin gespannt,was sich da so verändert hat.Alleine bin ich ja auch nicht. Praktischer Weise arbeitet da schon eine andere Seminarteilnehmerin, bei der ich mich wohl einklinke.
Dem Dozenten ist es jedenfalls egal, ob wir was alleine oder mit jemandem zusammen machen und was wir wann wie wo tun, Hauptsache irgendwas,womit ich die Zeilen des Projektbogens füllen kann. Wann wir das Projekt durchführen ist auch relativ egal...
Bin gespannt.
Was hat mir das gebracht??Eine Menge verwirrtheit, denn der Dozent wirkte selber etwas...nennen wir es mal unstrukturiert.
Er stellte eine Denkaufgabe,anstatt die Antworten abzuwarten verknüpfte er eine Antwort mit einer neuen Aufgabe.
Seinen Erziehungsstil würde ich als bipolar bezeichenen und damit meine ich Wechsel zwischen Laissez-faire(-aber richtig) und autoritär mit zu Tode starren.
Im Rahmen des Seminars sollen wir ein Projekt machen ws irgendwas mit Förderung oder Rückschulung zu tun hat(Kinder von Förder- auf Regelschule bringen) Rückschulung finde ich eine doch recht verantwortungsvolle Aufgabe und ich möchte mal behaupten, dass niemand wirklich einen Plan hat, was wir da machen sollen. Aber es gab auch noch andere Sachen,die wir machen können wie z.B an einer Hauptschule Kinder in irgendwas fördern.
Der Schwepunkt läge da wohl auf emotional/sozialer Förderung.
Und dieses Irgendwas ist es eben,was mich und auch viele andere stört. Die meisten von uns wollen nicht in den Schuldienst und wissen nicht viel über die Didaktik geschweige denn von speziellen Unterrichtsinhalten.
Allerdings freu ich mich da trotzdem einigermaßen drauf, da es mal was ganz anderes ist und ich denke,das könnte sogar Spaß machen.
Außerdem war ich auch mal Hauptschülerin und bin gespannt,was sich da so verändert hat.Alleine bin ich ja auch nicht. Praktischer Weise arbeitet da schon eine andere Seminarteilnehmerin, bei der ich mich wohl einklinke.
Dem Dozenten ist es jedenfalls egal, ob wir was alleine oder mit jemandem zusammen machen und was wir wann wie wo tun, Hauptsache irgendwas,womit ich die Zeilen des Projektbogens füllen kann. Wann wir das Projekt durchführen ist auch relativ egal...
Bin gespannt.
Lady Saville - 10. Apr, 22:35
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