Donnerstag, 28. März 2024

Das Büstenhalterfachgeschäft

100 Jahre ist es her, seit dieser Blog das letzte Mal gefüttert wurde.
Schön, dass es ihn noch gibt.
Viel ist in der Zeit passiert, was ich gerne hier bearbeiten würde.
Mal sehen, wie weit ich komme.
Aber fangen wir nun an mit gestern:

Da nicht nur ich mich im Leben manchmal nach Halt sehne, tun das gelegentlich auch meine Brüste, bzw. ist es viel mehr die Lust auf eine adrett Verpackung sowie ein wenig wohlgeformtem Erscheinung.
Gemeinhin ist meine Büste ungehalten, was mich zu der Frage führt, ob es die, vom Büstenhalter gehaltene Büste ist oder Büsten sind. Jedenfalls nehmen meine, für gewöhnlich Ungehaltenen, keinen Anstoß an ihrer Freiheit, ganz im Gegenteil.
Als ich dies allerdings der Büstenhalterfachverkäuferin kund tat, blickte sie mich geradezu strafend aus ihren permanentbeeyelinerten Augen an "Es ist ganz furchtbar, wenn Frauen keinen Büstenhalter tragen, ich weiß das, ich komme aus der Dob."
Frohlockend komplimentierte sie mich in die hinteren Räumlichkeiten, mit pompösen Sitzlandschaften aus roten Samt, die auf mehr oder weniger adipöse Damen warteten.
Die Büstenhalterfachverkäuferin vermaß mich und brachte mir div Modelle zur Probe.
Ich musste nunmehr 43.Jahre alt werden um in die Verlegenheit zu kommen, dass mir eine Büstenhalterfachverkäuferin erklärt, wie ich einen Büstenhalter richtig zu tragen habe.
Denn, wie ich heute erfuhr, ist nicht nur das Offensichtliche in den Büstenhalter zu stopfen, sondern auch das Schwibbelschwabbel drum herum, dran ziehen, darf man auch nicht, es ist eher die Kunstfertigkeit zu erlangen, den Schwibbelschwabbel in die richtige Position zu krabbeln, was in der Tat zum Ausfüllen eines B-Körpchens führte.
Nunja, nun bin ich stolze Besitzerin 3er neuer (wirklich sehr guter) temporärer Verpackungen.

Weder reimt, noch dichtet es aber es hält.

Dienstag, 23. April 2019

Gewichtige Gedanken

Ich habe mir schon oft die frage gestellt, warum ich es nicht sein lassen kann, übergewichtig zu sein.
Es ist ja nicht so, dass ich gerade nix besseres zu tun hätte als draüber zu sinnieren aber wie es im TZI so schön heißt, haben Störungen Vorrang, sie sind wichtig, sonst würden sie nicht geschehen.

Ich bin mein ganzes Leben lang nie normalgewichtig gewesen. Bin aber neugierig darauf, wie sich das wohl so anfühlt, zumindest ein Wohlfühlgewicht zu erreichen. Ich weiß, dass meine Selbstwahrnehmung, dem tasächlichen zustand immer etwas hinterherhinkt. Daher fühle ich mich traotz Gewichtsredunktion nicht wesentlich schlanker als davor.

Was bedeutet für mich Übergewicht noch außer dem Üblichen:
Platz: Ich glaube manchmal, in Phasen, in denen ich mich sehr eingeschränkt fühle von äußeren Gegebenheiten, sei es einschränkende Beziehungen, echter Platzmangel, Präsenz zeigen (obwohl man trotz Übergewicht sehr unsichtbar sein kann)
Verantwortung: ich glaube, das ist auch eines meiner großen Themen weil ich mich scheie, sie anzunehmen. Wenn ich übergewichtig bin, kann ich viele dinge, die ich mich nicht traue, darauf schieben, dass ich übergewichtig bin, ich kann mich hinter mir verstecken, mir aber auch genauso gut im Weg stehen. Hatte gestern so das Gedankliche Bild eines Klopsförmigen Sandsackes, der in etwa meine Form hat und den es gilt aus dem Weg zu schubsen.
Essen: Essen ist auf jeden Fall Genuss. Ich bin aber auch neugierig und will immer wissen, wie was schmeckt, allerdings will ich auch wissen ob der kleine Milka- Schmunzelhase auch bis zum Letzten Stückchen so schmeckt wie der Große.
Ich weiß gar nicht ob ich ne Frustesserin bin. Das glaube ich noch nicht mal. Ich esse oft aus Langeweile aber auch zur Prokrastination. In der Zeit, in der ich esse, kann ich schließlich nix machen, was ich weniger spannend finde.

Wenn es denn so ist, dass ich neugierig bin, wie kommt es denn dann, dass ich oft nur die gleichen Dinge esse, von denen ich weiß,dass ich sie lecker finde?
Faulheit: Ich bin ganz oft zu faul mich um neue Sinneseindrücke zu bemühen und die fehlende Zeit spielt dabei auch eine graoße Rolle und die fehlende bzw. mangelnde Lebensorganisation.

Es ist eine Entwicklung, die ich vollziehen muss, weg von äußerer Fülle, zur Inneren.

Bei Zeiten werde ich zu dem Thema nochmal ein paar Aussagen aus der Psychosomatik hier einstellen, die allesamt ziemlich dekungsgleich sind, mit dem, was ich so von mir denke. Sicher nicht alles.
Schön ist es in jedem Fall zu wissen, dass letzten Endes ich es bin, die die Fäden in der Hand hält.

Dienstag, 26. März 2019

Vom Praktikum

So, ein kleines Update, weil es ja nun endlich wieder funktioniert.

Mein Praktikum mache ich nun in einer Waldorf- Förderschule für soziale und emotionale Entwicklung.
Bevor ich meinen ersten Tag hatte, habe ich mir um so einiges Gedanken gemacht, was wohl auf mich zukommt, wie das Kollegium ist und sicher nicht zuletzt, was ich anziehe.

Nun bin ich da schon seit 3 Monaten aktiv unbd ich finde es großartig.
Das Kollegium ist freundlich offen und familiär, von lockeren, flapsigen Sprüchhen, bis ernsthaften Gesprächen ist alles dabei. Es gibt dort verschiedenste Therapeuten, unteranderem Kunst, Musik, Theater, Heileurhythmie.
Die Kinder werden in kleinen Klassen mit bis zu 8 Kindern und meist zwei Lehrkräften unterrichtet.
Typisch für eine Waldorfschule ist der Epochenunterricht und der Morgenkreis mit allen Schülern. Die Kinder, die dort unterrichtet werden, sind Kinder die meist schon auf mehreren Schulen gescheitert sind und kurz vor der "Unbeschulbarkeit" stehen aufgrund ihres Verhaltens. Die Schulform ansich ist eine Grundschule, nur werden die Kinder nicht in Klassen 1-4, sondern in Bäume aufgeteilt. Das hat auch den Vorteil, dass ein Kind, welches zurückgesetzt wird quasi nur in eine andere Klasse wechselt und es nicht heißt: Sitzen geblieben, die 3. Klasse muss wiederholt werden.

Ich bin überrascht, wie gut reflektiert diese Kinder sind oder sein können aber genauso, welche unbezähmbare Wut aus manchen herausbricht. Die bisherigen Lebensgeschichten sind oft sehr traurig.

Im sport, das ist ja nunmehr mein Bereicht, können viele Themen der Kinder nochmal anders bearbeitet werden als in der Schule. Das Medium Bewegung ist optimal um Sozialverhalten und Regeln zu vermitteln aber auch Umgang mit dem Körper, den eigenen Impulsen, Kraftdosierung und vielem mehr.
Fortschritte sind ganz klar erkennbar, natürlich hat jedes Kind auch Phasen, in denen Dinge nicht so gut, klappen, in denen es emotional aufgepeitscht ist. Sie loten Grenzen aus oder versuchen herauszufinden, ob du immer noch da bleibst, auch wenn sie sich ganz furchtbar benehmen. Ich glaube, diese Schule ist ein Ort der Beständigkeit für die Kinder und das ist es ja auch, was viele von ihnen so dringend brauchen.

Montag, 7. Januar 2019

Von Mondscheintassen und blutigen Nächten

Ein toller Titel wie ich finde, besser macht es die Bildzeitung auch nicht ;)

Nun, da ich die Pille nicht mehr nehme und wieder einen echten Zyklus habe, tat sich bei mir zwangsläufig das Thema "Monatshygiene" auf.
Die vier Tampons, die ich mit der Pille im Monat brauchte sind wirklich verschwindend gering im Vergleich zu dem, was ich aktuell benötige.
Wenn ich nun schreibe, ich kriege sogar diese Superviertropfentampons recht schnell voll, ist das zwar nicht sonderlich appetitlich aber die Wahrheit.
Zeitweise benutze ich auch Binden (Bäääh, dieses furchtbare Wort).
Vor allem Binden machen wirklich viel Müll. Und da ich unter keinen Umständen bereit bin, mir meine Binden selbst zu nähen, (es gibt ja heute wieder sehr viele Damen, die das tun) und die vollen Dinger dann in einer Tuppaschale mit mir herumtragen, wenn ich unterwegs bin, um sie zu Hause zu waschen, dachte ich, ich werde mal ne Menstruationstasse ausprobieren.

Ich hatte große Vorbehalte dagegen, unpraktisch, totales Geschmiere, Blutbäder beim Wechseln, unbequem,...
Die Tasse, oder auch 'Lunacup genannt, soll viele Vorteile haben. Zum Beispiel hat Sie den Effekt eines Tampons, ohne die Scheidenschleimhaut auszutrocknen. Was mich aber vor allem dazu bewog es mit Ihr zu versuchen ist die Tatsache, dass sie wiederverwendent werden kann und bei ein bisschen Pflege mehrere Jahre nutzbar ist.

Was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ich schaute mir diverse Anleitungen für den Gebrauch an. Man muss das Teil ja falten und einführen, dann soll es vor dem Gebärmuttermund aufplöppen und durch das Vakuum was so entsteht soll alles so dicht abschließen, dass das Blut...ja, Bluuu-uut, keine blaue Flüssigkeit ;) sich in der Tasse sammelt.
Da stand ich schon vor dem ersten Problem. Das Biest ist ziemlich groß, das macht die Falttechnik auch nicht besser...egal welche. Die Kunst ist es, sie da so im inneren zu platzieren dass sie an der richtigen Stelle aufplöppt, sonst sitzt sie nicht richtig. Schafft man es nicht, saugt sie sich einfach woanders fest, was dann ziemlich dämlich ist, da man sie dann von da wieder wegbekommen muss. Man entfernt sie, indem man sie etwas zusammendrückt um das Vakuum zu öffnen (Öffnet man ein Vakuum?) Das fühlt sich bescheuert an und macht auch solche Geräusche. Irgendwie gelang mir das und auch das Einführen eher schlecht als recht. Ist das Vakuum nicht ganz gelöst, fühlt sich das Entfernen an als würde man sich die Gebärmutter mit einem Pömpel rauspömpeln wollen.

Nach einigen Versuchen habe ich es geschafft, sie mehr oder weniger richtig zu platzieren. Spüren tut man sie tatsächlich kaum aber sie ist echt riesig, vielleicht auch die falsche Größe. Leider hielt sie keine ganze Nacht, was ich aber erst am nächsten Morgen bemerkte. Bis auf die Sache mit dem Vakuum belüften war das rausnehmen weniger problematisch als ich erwartet hatte.

Ich werde es weiterüben aber alles in allem finde ich sie nicht wirklich praktikabel, schon alleine, weil man sie ja auch mal leeren muss, wenn man unterwegs ist. Nee, ich glaube, das ist nichts für mich. Schade eigentlich.

Ähnlich war es auch mit dem selbstgemachten Deo aus Speisestärke, Wasser, Natron und Lavendelöl das war leider auch nix. Nach nem halben tag roch ich nicht mehr wirklich gut und es trocknete meine Achselhaut sehr aus. Das wäre es echt gewesen.

Freitag, 21. Dezember 2018

16:8 und so ähnlich

Nachdem ich die Diagnose Prädiabetes erhielt, war ich höchtsmotiviert an meinem körperlichen Zustand und Ernährungsgewohnheiten was zu ändern.
Also probierte ich es mit 8 Stunden essen und 16 Stdunden nicht essen. Das klappte im Großen und Ganzen ganz gut und innerhalb von 3 Monaten nahm ich 12 kg ab. ich fühl mich besser und daher verstehe ich nicht oder fast nicht, warum es wieder so eingebrochen ist. Mal passen die Essenszeiten nicht mit meinem Tagesrhythmus zusammen, dann habe ich mal total Hunger auf irgendwas oder bin einfach zu undiszipliniert und naja...Weihnachtszeit.

Ich muss dringend Sport machen, das hilft mir wirklich ungemein und ich fühle mich besser. Außerdem kurbelt Sport wirklich den Stoffwechsel an.
Ich bemühe mich wieder reinzukommen und den Schnuckerkram wieder mehr wegzulassen.
Sportliche Ziele sind mehr Ausdauer und Muskelaufbau, denn der hilft gegen die Insulinresistenz.
Außerdem mag ich mein Mama-Vollmond- Gesicht nicht...wie auch einiges vom Rest von mir aber das ist eine andere Geschichte.

Praktikum

So langsam wünschte ich, es wäre die LWL- Fachschule für Hexerei und Zauberei, bei der ich gerade meine Zusatzausbildung mache aber es ist die Fachschule für Motopädie.
Diese Ausbildung wollte ich größtenteils für mich haben als so ne Art Eigentherapie und ich hab auch wirklich schon viel für mich mitnehmen können. Wir machen da oftmals ganz erstaunliche Dinge, die tatsächlich auch etwas Zauberei sind.
Auch wenns ne Teilzeitausbildung ist, ist sie ganz schön zeitintensiv.

Ferner müssen wir auch ein pychomotorisches Praktikum während der Ausbildung machen.
Im ersten Jahr war ich in einer heilpädagogischen Praxis, da habe ich vor allem gelernt, wie ich es nicht machen werde.
Dann war ich 6 Wochen lang in einem interdisziplinären Frühförderzentrum, in dem mir die Anleiterin dann sagte, dass sie mich nicht in der Arbeit mit förderbedürftigen Kindern sieht und sie das Praktikum nicht weiterführen möchte. Ich würde es mir sehr schwer machen wenn ich diese Richtung einschlage.
Hm, ich sah mich auch nie wirklich mit Kindern aber es hat schon Spaß gemacht und es ist eben auch was total anders, mit Menschen zu arbeiten, die am Anfang des Lebens stehen.
Es fehlte der Anleiterin das gewisse etwas um Kinder bei der Stange zu halten bei den Übungen weiterhin mitzumachen.
Das ist jetzt die ganz kurze Kurzversion.
Ich kann nicht sagen ob sie wirklich recht hat, mir hats Spaß gemacht und ich war da schon sehr dabei. Etwas verhalten sicherlich.

Nun gab mir das Ganze aber trotzdem einen Dämpfer und ich weiß gerade gar nicht, was ich will und was ich überhaupt kann, bzw mit wem. Ich weiß mit welchem Klientel ich immer recht gut zurecht komme allerdings erstreckt sich das motopädische Feld nur in gewissem Maße auf die Bereiche Behindertenhilfe und Geriatrie.

Ich habe mich nun für ein Praktikum in diversen Rehakrankenhäusern, einer Waldorfschule und in Behindertenwerkstätten beworben. Habe am 27.12 ein Vorstellungsgespräch in einem Behindertenwohnheim und ich könnte anscheinend in der Schule anfangen...aber da sind ja auch wieder Kinder...ach manno...

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Es hat sich ausgeplayboyhasit

Und das schon im Mai letzten Jahres.
Ich hab lange für die Trennung gebraucht, weil es, wie es so oft der Fall ist, weder wirklich toll noch wirklich schlecht lief. Ich fühlte mich oft zweisam einsam. Was letztendlich bei mir das Rolltor nach unten krachen ließ, weiß ich gar nicht mehr aber ich wusste immer, wenn ich Ihn mal loswerden will, brauche ich Ihm nur in irgendeiner richtung hinterherzuspionieren.
Zugegeben, ist das sicher nicht die feine Art aber um zu sagen: Du, ich will nicht mehr , weil..., fehlte mir dann doch ein bisschen mehr Arsch in der Hose.
Eines schönen Tages war es dann soweit. Ich hatte bei ihm übernachtet und er ist schon zur Arbeit gegangen, da überkam es mich mal herauszufinden wie es so um seine Finanzen bestellt ist, weil er da immer n großes Geheimnis drauß gemacht hat.
Ich hab mir nicht mal wirklich dabei gedacht, dass ich da jetzt was auffälliges finde aber nachdem ich den Ordner durchgeblättert hatte, war ich um die Erkenntnis reicher, dass mein Freund seit ca nem Jahr nicht mehr arbeitet und Hartz 4 schon winkt.
Wohlgemerkt nach 6 jähriger Beziehung konnte ich das Verschweigen der Tatsachen nicht mehr als Kavaliersdelikt werten, zumal er mir auf Nachfrage immer irgendwas erzählte, was auf der Arbeit war und auch immer so tat, als gehe er Arbeiten.
Arbeitslos zu werden ist heutzutage nun wirklich keine Schande aber es ist eine Schande, dahingehend so eine fette Lüge abzuliefern.
Das Vertrauen, was aufgrund einiger anderer Vorkommnisse eh ziemlich wackelig war, war nun ganz weg.
(N Knappes Jahr später hab ich auch per Zufall rausgefunden, wo er wirklich war, als er angeblich in SAP geschult wurde- In Paris mit ner Anderen Dame.)
Damit konfrontiert versuchte er tatsächlich mir noch irgend nen Scheiß zu erzählen, dass das ja alles ganz anders sei. Aber ich hab die Briefe doch gelesen...!!!.
Wir sahen uns noch einmal zur Übergabe verschiedener Dinge und ich wurde noch einmal via Facebook angeranzt aber das war es dann auch.
Und natürlich hatte ich dann so die üblichen Gedanken, dass ich ihn trotzdem zurückmöchte und ich sicher an allem Schuld bin...
Die sind aber nun auch Geschichte.
Ich durfte mittlerweile mitbekommen, dass es Männer gibt, die so ganz anders sind, die sich zurücknehmen können und die seele sich zu Hause fühlt.

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Irgendwann wird es weitergehen

Ich freue mich wirklich, dass Twoday weiterbestehen durfte weil ich mich hier schon echt zu hause fühle.
Die letzten 11/2 waren tüchtig Seegang.

Erst war ich zu faul, dann hatte ich das Gefühl als würde mir die ganze welt um die Ohren fliegen und nun hab ich schlichtweg keine Zeit aber Megabock zu schreiben.

Ich werde den ein oder anderen Themenschwerpunkt dazu nehmen und es gibt hier und da vielleicht mal eine kleine Nähkästchenplauderei. Ganz sicher werde ich hier meine ganz persönlichen Erfahrungen und Tätigkeiten zum thema Nachhaltigkeit kund tun, bei dem ich zwar nicht mehr am Anfang stehe aber doch noch sehr viel zu tun habe.
Dann werde ich auch sicher mal den ein oder anderen Gedanken zu meiner Ausbildung mitteilen, die mir immer wieder neue sachen zum Denken aufgibt.

Ich freu mich drauf!



Dienstag, 30. Mai 2017

Voting für Circus of Fools

Ewig nix geschrieben und dann sowas:

Das Mera´Luna- Festival läd jedes Jahr Newcomer auf seine Bühne ein. Ich fände es total lieb, wenn sich hier der ein oder Andere findet, der für CIRCUS OF FOOLS abstimmt und zwar hier:
http://voting.meraluna.de/

Was ich von dieser Band gehört habe, klingt recht überzeugent. Aber das Sahnetupferl sind meine Tanzmädchen, die die Band bei ihrem Auftritt tänzerisch unterstützen.
wenn das klappt wäre das ganz toll.

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Das Büstenhalterfachgeschäft
100 Jahre ist es her, seit dieser Blog das letzte Mal...
Lady Saville - 28. Mär, 11:08
Gewichtige Gedanken
Ich habe mir schon oft die frage gestellt, warum ich...
Lady Saville - 23. Apr, 13:28
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Lady Saville - 26. Mär, 16:30
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Lady Saville - 8. Jan, 00:20
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Lady Saville - 21. Dez, 18:16
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Lady Saville - 21. Dez, 18:01
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Lady Saville - 19. Dez, 10:58
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Lady Saville - 12. Dez, 09:19

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abendGLUECK - 21. Dez, 17:26
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Sich bewusst dafür zu...
Sich bewusst dafür zu entscheiden mal nix zu machren...
abendGLUECK - 19. Dez, 10:22

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