Das Praktikum
Eineinhalb Wochen bin ich nun dabei und ich muss sagen: es ist stinklangweilig. Wenigstens hatte ich mal Zeit mein Handy auszumisten...
Die angestellten Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen machen mehr Schreibkram als alles Andere.
Und wie "Mitten im Leben" ist es auch nicht.
Aber die Arbeit beim Jugendamt ist trotz allem nicht uninteressant, basiert aber eben alles auf Gesetzen und ist sehr bürokratisch.
Naja,solange armen Seelen(in not) dennoch geholfen werden kann geht es ja.
Die Mitarbeiter sind auch alle sehr nett und bemüht,einem alles richtig zu erklären und nehmen sich auch viel Zeit dafür.
Hilfeplanungsgespräche sind richtig interessant, mit Gesprächsführung und Klientenkontakt.
Die Abteilung in der ich derzeit bin, kümmert sich hauptsächlich um Unterbringung in Pflegefamilien und Heimen.
Im Zuge dessen war ich heute auch das erste mal in einem Kinderheim.(Auch wenn meine Mutter mir das früher oft angedroht hat,das ich da schneller hinkommemeist verbunden mit irgendwas aufräumen) Ein Kinderheim mit burschikosen drahtigen Erziherinnen,die aber ein gutes Herz zu haben scheinen.
Hätte ich vielleicht doch mal Sozialpädagogik oder soziale arbeit studieren sollen?Dann hätte ich jetzt schonmal eine Perspektive....ansonsten:Willkommen in unserer Dübelfabrik Frau Saville, es freut uns, sie als neue Mitarbeiterin begrüßen zu können. So,nun erklärt ihnen Honnes die Arbeitsschritte...
Ab nächster Woche bin ich in der Abteilung für Jugendgerichtshilfe und betreutes Wohnen.Mal sehen wie es da so wird.
Wenn jemand nicht weiß was wullachen ist, bitte hier nachlesen, unter diesem Stichwort ist es wohl sinnvoll mal einen Menüpunkt zu eröffnen. Schließlich werde ich durch dieses Praktikum und durch meine normale Arbeit jetzt 4 Wochen komplett durcharbeiten und mein nächstes freies Wochenende ist erst ende August!!!
Die angestellten Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen machen mehr Schreibkram als alles Andere.
Und wie "Mitten im Leben" ist es auch nicht.
Aber die Arbeit beim Jugendamt ist trotz allem nicht uninteressant, basiert aber eben alles auf Gesetzen und ist sehr bürokratisch.
Naja,solange armen Seelen(in not) dennoch geholfen werden kann geht es ja.
Die Mitarbeiter sind auch alle sehr nett und bemüht,einem alles richtig zu erklären und nehmen sich auch viel Zeit dafür.
Hilfeplanungsgespräche sind richtig interessant, mit Gesprächsführung und Klientenkontakt.
Die Abteilung in der ich derzeit bin, kümmert sich hauptsächlich um Unterbringung in Pflegefamilien und Heimen.
Im Zuge dessen war ich heute auch das erste mal in einem Kinderheim.(Auch wenn meine Mutter mir das früher oft angedroht hat,das ich da schneller hinkommemeist verbunden mit irgendwas aufräumen) Ein Kinderheim mit burschikosen drahtigen Erziherinnen,die aber ein gutes Herz zu haben scheinen.
Hätte ich vielleicht doch mal Sozialpädagogik oder soziale arbeit studieren sollen?Dann hätte ich jetzt schonmal eine Perspektive....ansonsten:Willkommen in unserer Dübelfabrik Frau Saville, es freut uns, sie als neue Mitarbeiterin begrüßen zu können. So,nun erklärt ihnen Honnes die Arbeitsschritte...
Ab nächster Woche bin ich in der Abteilung für Jugendgerichtshilfe und betreutes Wohnen.Mal sehen wie es da so wird.
Wenn jemand nicht weiß was wullachen ist, bitte hier nachlesen, unter diesem Stichwort ist es wohl sinnvoll mal einen Menüpunkt zu eröffnen. Schließlich werde ich durch dieses Praktikum und durch meine normale Arbeit jetzt 4 Wochen komplett durcharbeiten und mein nächstes freies Wochenende ist erst ende August!!!
Lady Saville - 3. Aug, 23:06
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