Ach ja! Zu meinem Unmut dazu kommt noch die Sache mit dem Wohngeld, was ich beantragen will.
Seit diesem Semester habe ich mir den Studienbeendigungskredit geben lassen. Im Nachhinein wohl nicht die beste Entscheidung, denn:Ich muss ihn komplett zurückzahlen, ich muss die Krankenkasse zahlen(gut, musste ich vorher auch)Radio&Fernsehgebüren,usw und kann noch nicht mal mehr auf der Arbeit verdienen(so wie mir das Bafögamt mitteilte)
Dann haben die mir von der Arbeit 3 mal ne Aufwandtsentschädigung ausgezahlt von 175€ und jetzt habe ich Bedenken, dass dieser Betrag das Wohneld schmälert.
Nun, da der Kredit ja mal so gar nicht mein eienes Geld ist und ich dachte, aus dem Nichtmehr-Erhalt des Bafögs wenigstens einen kleinen Gewinn zu ziehen, wollte ich Krankenkassenzuschuss und Wohngeld beantragen.

Das mit dem Krankenkassenzuschuss habe ich dann mal ganz schnell wieder sein gelassen.
Man merkt in diesem Zusammenhang, dass ich noch nicht allzu viel mit Behörden allgemein, der ARGE im Besonderen zu tun hatte.
Irgendwie dachte ich, ich geh da hin, zeige meine Brocken da vor und der Antrag wird entweder angenommen oder abgelehnt.
Aber erstmalbekommt man stapelweise Formulare in die Hand gedrückt und eine seitenlange Liste mit Dingen zum Einreichen. Davon waren Wertermittlung des PKW und Kontoauszüge der letzen 3 Monate noch das Verständlichste. Diesen Kram sollte ich zusammenpacken und bis dannunddann daundda abgeben.
Ich habe es gelassen, weil die Chancen darauf recht schlecht stehen und mir das für ein paar mickrige Schabangas entschieden zu viel Aufwandt ist.
Nun ja, jetzt habe ich die Liste für den Wohngeldantrag erhalten. die ist nicht so lang aber dennoch irgendwie ärgerlich:

• Nachweis über Begleichung der Mietschulden(Ich habe die Miete für diesen Monat zu spät überwiesen aber jetzt bezahlt. Allerdings war da noch ein Betrag von 2010 offen. Ich weiß nicht mal ganz genau, was das für ein weiterer Betrag ist, kann es mir aber denken. Es gab mal ne Nebenkostenabrechnung, die furchtbar hoch war und ich habe der Wohnungsgesellschaft geschrieben, das ich das nicht bezahlen werde, sofern sie mir keine genaue Abrechnung schicken, wie sich so ein hoher Betrag zusammensetzt. Darauf kam nie wieder etwas...naja und jetzt eben Das
• Schriftlicher Nachweis darüber, dass ich keinen Bafög-Anspruch mehr habe
• Erklärung der Eltern über Unterhaltszahlungen(hallo?Ich bin 32 und wie soll die aussehen?
• Nachweis über einen Studienkredit
• Aktuelle Zahlbelege der KV/PV-Beiträge(ist ja auch so relevant dafürOo

Ich bin doch recht frustriert. Irgendwie scheinen es anfdere Leute immer einfacher zu haben*plärr*