Endgültig:Tschüß F+K
Am freitag hatte ich noch einen Termin bei der alten Arbeit mit dem Chef, da sollte geklärtwerden, was noch ausgezahlt werden muss und wieviel urlaub ich noch habe und sowas.
Ich bekam tatsächlich auch ein Arbeitszeugnis, für das ich ihn wirklich fast ausgelacht hätte, weil es so grausam übertrieben wirkt, was ich ihm auch sagte.
Frau Saville hat ihre Position stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeübt und unsere Erwartungen in jeder Hinsicht in bester Weise entsprochen(und wieso wurde ich dann zur Schnecke gemacht,mit allen anderen, wegen der Dokus?). Ihre souveräne Haltung auch in außergewöhnlichen Situationen war beispiellos(beispiellos...bei dem Satz hätte ich sicher mein wässerchen durch die Nase geprustet, wenn man mir denn eins angeboten hätte)Sie erledigte ihre Aufgaben stets mit größter Genauigkeit und Sorgfalt. Sie zeigte bei der Aufgabenerledigung außergewöhnlichen Einsatz und hervorragende Leistungen in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Sie verfügte über eine hohe Fachkompetenz(höhöhö) und Einsatzbereitschaft. Bei personellen engpässen setzte sie sich weit über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus ein(ja, sonst hätt ich mit dem hungerlohn nicht überleben können!Jedenfalls bei der Festeinstellung da.) Im umgang mit Patienten und Angehörigen verfügte Frau Saville jederzeit über ein der Situation anemessenes Verhalten(Jaaaha, sogar in sowelchen, bei denen ein Angehöriger sich mit mir über meine Haarfarbe untenrum unterhalten will^^) , was sich an der großen Beliebtheit bei unseren Kunden ablesen ließ(ich glaube, das stimmt tatsächlich). Ihr Verhalten geenüber den Mitarbeitern und der geschäftsführung war stets(inflationärer Gebrauch dieses Wortes) von Hilfbereitsachaft, Freundlichkeit und außerordentlicher Einsatzbereitschaft geprägt. ("Kann mir mal einer sagen, wieso die Kuh schon zuhause ist und ich hier noch bis 14.30 durch die Gegend fahre??"Wie sind denn dann die anderen da aufgetreten? Und wenn ich zu jedem so wäre, wie ich gerade Bock hätte, wäre das ziemlich durchwachsen)
Frau saville schied zum 31.05.2013 auf eigenen wunsch aus unseren diensten aus. Wir danken ihr für die stets gute Zusammenarbeit udn bedauern ihr Ausscheiden sehr(klar, erstmal wieder son Blöden finden) Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
Er meinte, ein gutes Arbeitszeugnis wäre ein Geschenk der firma Oo...Pralinchen und etwas nicht so übertriebenes hätten durchaus gereicht. Wer glaubt denn sowas? aber ich muss es ja keinem Zeigen...hoffe ich.
Dann sprachen wir über den Urlaub und als er die Sache schon als beendet ansah frate ich noch nach meinen Überstunden, von denen er ja gar nichts wusste. Die sind noch aus meiner Minijobzeit können aber selbstverständlich nicht Netto ausgezahlt werden verdaaaaaaaaaaaaaamt
Er wünschte mir zum Abschied alles gute, ich ihm, dass nicht in drei Jahren aus der Firma ein Gemüseladen geworden ist.(Ich kann mir vorstellen, dass es darauf hinauslaufen wird)
Ich bekam tatsächlich auch ein Arbeitszeugnis, für das ich ihn wirklich fast ausgelacht hätte, weil es so grausam übertrieben wirkt, was ich ihm auch sagte.
Frau Saville hat ihre Position stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeübt und unsere Erwartungen in jeder Hinsicht in bester Weise entsprochen(und wieso wurde ich dann zur Schnecke gemacht,mit allen anderen, wegen der Dokus?). Ihre souveräne Haltung auch in außergewöhnlichen Situationen war beispiellos(beispiellos...bei dem Satz hätte ich sicher mein wässerchen durch die Nase geprustet, wenn man mir denn eins angeboten hätte)Sie erledigte ihre Aufgaben stets mit größter Genauigkeit und Sorgfalt. Sie zeigte bei der Aufgabenerledigung außergewöhnlichen Einsatz und hervorragende Leistungen in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Sie verfügte über eine hohe Fachkompetenz(höhöhö) und Einsatzbereitschaft. Bei personellen engpässen setzte sie sich weit über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus ein(ja, sonst hätt ich mit dem hungerlohn nicht überleben können!Jedenfalls bei der Festeinstellung da.) Im umgang mit Patienten und Angehörigen verfügte Frau Saville jederzeit über ein der Situation anemessenes Verhalten(Jaaaha, sogar in sowelchen, bei denen ein Angehöriger sich mit mir über meine Haarfarbe untenrum unterhalten will^^) , was sich an der großen Beliebtheit bei unseren Kunden ablesen ließ(ich glaube, das stimmt tatsächlich). Ihr Verhalten geenüber den Mitarbeitern und der geschäftsführung war stets(inflationärer Gebrauch dieses Wortes) von Hilfbereitsachaft, Freundlichkeit und außerordentlicher Einsatzbereitschaft geprägt. ("Kann mir mal einer sagen, wieso die Kuh schon zuhause ist und ich hier noch bis 14.30 durch die Gegend fahre??"Wie sind denn dann die anderen da aufgetreten? Und wenn ich zu jedem so wäre, wie ich gerade Bock hätte, wäre das ziemlich durchwachsen)
Frau saville schied zum 31.05.2013 auf eigenen wunsch aus unseren diensten aus. Wir danken ihr für die stets gute Zusammenarbeit udn bedauern ihr Ausscheiden sehr(klar, erstmal wieder son Blöden finden) Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
Er meinte, ein gutes Arbeitszeugnis wäre ein Geschenk der firma Oo...Pralinchen und etwas nicht so übertriebenes hätten durchaus gereicht. Wer glaubt denn sowas? aber ich muss es ja keinem Zeigen...hoffe ich.
Dann sprachen wir über den Urlaub und als er die Sache schon als beendet ansah frate ich noch nach meinen Überstunden, von denen er ja gar nichts wusste. Die sind noch aus meiner Minijobzeit können aber selbstverständlich nicht Netto ausgezahlt werden verdaaaaaaaaaaaaaamt
Er wünschte mir zum Abschied alles gute, ich ihm, dass nicht in drei Jahren aus der Firma ein Gemüseladen geworden ist.(Ich kann mir vorstellen, dass es darauf hinauslaufen wird)
Lady Saville - 11. Jun, 22:26
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Schattenwelt - 16. Jun, 07:16
Ich finde dieses Zeugnisformulierungsgedöns ja eigentlich total lächerlich! Was ist nur mit unserer Welt los? ....klar Zeugnisse sind Türöffner und es kommt wohl auf den Job an....hatte ja auch immer gute....aber wichtiger als alles ist immer noch die Sympathie denke ich! Haste beides...haste gewonnen!
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