Also ehrlich, wenn man zu dämlich ist, in eine Toilette zu scheißen(verzeit mir die Ausdrucksweise) und das in einem Alter, indem man eine Universität besucht, dan sollte man sich überlegen, ob eine Windel eventuell besser geeignet ist.
Man konnte bei dieser Toilette, die ich heute die Freude hatte mir anzusehen, richtig rekonstruieren, was passiert war:

Sie muss ein Häufchen machen, dazu lässt ihren Hintern über der Toilette schweben, da sie sich nicht setzten will, der Köttel fällt, prallt auf die Klobrille."Verdammt, schlecht gezielt,da hatte ich wohl einen Rechtsdrall...aber egal..." Der Köttel rutscht die Brille zur innenseite des Topfes hinab(naja, immerhin) und die Schleifspur seines ablebens verblieb auf der Brille, sehr zur augenschmausigen freude der Nachbesucher.

Was soll das? Kann man seinen Mist denn nicht wegmachen?
Die denken sich:Iiiiiiihhh, Scheiße(im wahrsten Sinne des Wortes), das pack ich doch nicht an!"

Und die armen afroamerikanischen Klofrauen...

Ich finde, seinen Dreck kann man ruhig selbst entfernen.

Was machen Leute, besonders Frauen überhaupt auf den Toiletten...Manchmal sieht es nach rituellen Opferungen aus, manchmal nach merk- und fragwürdigen sexuellen Praktiken...

Interessant ist es auch, der Frage nachzugehen, was treibt eine junge Dame dazu, in der Uni-Bibliothekstoilette ihren Damenhygieneartikel an die Tür zu kleben.
Ich bin der Meinung, so, wie manche WC´s aussehen, muss ich davon ausgehen, dass die Meisten Menschen wald- und Wiesenscheißer sind.

Ist doch wahr!