Die lieben Pfunde
Also, bin ja derzeit wieder recht demoralisiert, was Abnehmaktionen angeht.
Für Radikalkuren bin ich einfach zu undiszipliniert (ich bin überhaupt undiszipliniert)
Bei mir funktioniert eben am besten eine Ernährungsumstellung, in Form von auf Kalorien achten, wenig bis gar kein Süßkram und Bewegung.
Ich weiß, dass ich dann auch recht schnell einen Erfolg sehe, aber wenn ich es einmal wieder einreißen lasse und dann da nicht mehr rauswill...sieht es schon wieder ganz mistig aus.
Ich komme wieder auf dieses Thema, weil ich in der letzten Woche 3 Glanz- und Gloriabeispiele in punkto Abnehmen erblickt habe.
2Mädels von der Uni, haben im Januar mit Weight Watchers angefangen und die eine hat schon 22 kg weniger. Die andere bestimmt noch mehr.
Dann "Rammel" sie war ein Mädchen aus meinem Turnverein und hat sich im Februar den Magen verkleinern lassen. Mit dem Erfolg: 50kg weniger. Gut, sie war auch richtig dick.
Vielleicht hätte sie das mit Diäten gar nicht machen können. Kenne mich damit nicht so aus. Aber, andere Leute mühen sich ab und andere lassen sich "einfach" was einsetzen oder wegschnibbeln und alles wird gut Magenverkleinerung, leider unkommentiert.
Aber egal wie, runter ist besser als rauf. Und ich denke ein inversiver Eingriff ist echt das letzte Mittel der Wahl.
Ich hab ja auch mal ne Liste gemacht, warum sich abnehmen lohnt, ich sollte sie ausdrucken und mir überall hinhängen.
Noch ein abschreckendes Beispiel gefällig?
Ich überlege gerade, ob ich das nicht letztens auch hier irgendwi in einem Blog gesehen hab...?(Wollte nicht klauen ;))
Also, persönliche Entfaltung schön und gut aber es sollte doch Grenzen geben, oder? Ok, sie verwurstet nur ihre eigene Gesundheit, aber wie steht es hiermit?
Also, wenn WeightWatchers nicht so teuer wäre und ich nicht permanent hier dran denken müsste:
Wäre das vielleicht sogar ne einigermaßen nette Möglichkeit. Aber da hab ich auch schon Gutes und Schlechtes von gehört...
Für Radikalkuren bin ich einfach zu undiszipliniert (ich bin überhaupt undiszipliniert)
Bei mir funktioniert eben am besten eine Ernährungsumstellung, in Form von auf Kalorien achten, wenig bis gar kein Süßkram und Bewegung.
Ich weiß, dass ich dann auch recht schnell einen Erfolg sehe, aber wenn ich es einmal wieder einreißen lasse und dann da nicht mehr rauswill...sieht es schon wieder ganz mistig aus.
Ich komme wieder auf dieses Thema, weil ich in der letzten Woche 3 Glanz- und Gloriabeispiele in punkto Abnehmen erblickt habe.
2Mädels von der Uni, haben im Januar mit Weight Watchers angefangen und die eine hat schon 22 kg weniger. Die andere bestimmt noch mehr.
Dann "Rammel" sie war ein Mädchen aus meinem Turnverein und hat sich im Februar den Magen verkleinern lassen. Mit dem Erfolg: 50kg weniger. Gut, sie war auch richtig dick.
Vielleicht hätte sie das mit Diäten gar nicht machen können. Kenne mich damit nicht so aus. Aber, andere Leute mühen sich ab und andere lassen sich "einfach" was einsetzen oder wegschnibbeln und alles wird gut Magenverkleinerung, leider unkommentiert.
Aber egal wie, runter ist besser als rauf. Und ich denke ein inversiver Eingriff ist echt das letzte Mittel der Wahl.
Ich hab ja auch mal ne Liste gemacht, warum sich abnehmen lohnt, ich sollte sie ausdrucken und mir überall hinhängen.
Noch ein abschreckendes Beispiel gefällig?
Ich überlege gerade, ob ich das nicht letztens auch hier irgendwi in einem Blog gesehen hab...?(Wollte nicht klauen ;))
Also, persönliche Entfaltung schön und gut aber es sollte doch Grenzen geben, oder? Ok, sie verwurstet nur ihre eigene Gesundheit, aber wie steht es hiermit?
Also, wenn WeightWatchers nicht so teuer wäre und ich nicht permanent hier dran denken müsste:
Wäre das vielleicht sogar ne einigermaßen nette Möglichkeit. Aber da hab ich auch schon Gutes und Schlechtes von gehört...
Lady Saville - 29. Aug, 22:40
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