Montag, 20. Februar 2017

Meine Todesursache...

...wird lauten: Ist über Ihre dicke Katze gestolpert.

Wirklich, irgendwann ist es soweit. Sie läuft einem ständig vor und zwischen den Füßen herum. Entweder stolpert man über Sie, weil Sie plötzlich hinter einem steht (ich frag mixh eh, wie Katzen das machen, dass man sie vor ner Sekunde noch im Wohnzimmer gesehen hat und ne Sekunden später latschen sie einem aus der Küche entgegen), manchmal trottet sie hinter mir her, erschreckt sich und schlägt n Haken vor meinen Füßen oder istbimmer da, wo ich gerade hintreten will. Schön auch, wenn ich Sie aus Versehen wegtrete, weil ich nicht weiß, dass Sie da ist. Es tut mir auch immer schrecklich leid, wenn ich ihr mal aufs Pfötchen trete aber sie sucht sich echt immer die dümmsten Stellen zum plötzlich Erscheinen aus.
Des weiteren könnte es auch passieren, dass sie mir aus Versehen die Pulsader aufkratzt, wenn Ihr einfällt, dass sie gerade doch nicht geknuddelt werden will. Ferner ist sie nicht gerade ein zartes Federchen, wenn sie mir auf den Schoß springt. Sie rutscht ab, bohrt sich mit den Krallen in meinen Oberschenkel, tritt nochmal nach und guckt blöd wenn ich rumjammer.
Beim anderen Miezi ist das ganz anders.
Aber keine von Ihnen möchte ich missen wollen.

Freitag, 27. Januar 2017

Rentable Geldanlagen

Die schöne Jovanka und ich haben heute unseren ersten Lottoschein abgegeben. Mit Super6 und Spiel 77 für 3 Wochen. Yeah!! Wir sehen uns auf Maurizius und ich kauf mir eine hübsche Blockhütte am Waldsee in Finnland...ach...klar...Beides

Ansonsten sollte man in Erwägung ziehen sich eine Ritter Sport Einhorn- Schokolade zuzulegen, die finanziert einem später sicher den Altenheimplatz.

Oooooder man hat nach diverse alte Kinderschallplatten. Ich glaube Hui Buh finanziert einem bereits mindestens eine Monatsmiete

Zu viel Wasser macht auch icht glücklich

Mein Papa musste ins Krankenhaus, da es ihm gesundheitlich recht schlecht ging. Die entgültige Einweisung kam durch seinen Kardiologen, da er einen Tag vorher auf dem Weg zum Zahnarzt hinfiel und sich die Brust prelte. Das superliebe Zahnarzt- Team kümmerte sich um ihn und er wurde von da aus zu seiner Hausärztin gefahren. Die machte n EKG, untersuchte ihn und schickte ihn ohne weiteren Befund nach hause. Anfang der Woche war er schon bei seinem Kardiologen und es wurde eine Entwässerung mit Tabletten begonnen, da mein Papa zu viel Wasser im Körper hat. Allerdings wurde ein wirklicher Erfolg erst durch die Infusionen im Krankenhaus erzielt. Die Ursache ist wohl eine Klappeninsuffizienz und das die Nieren nicht mehr richtig arbeiten. Das alles ist sehr bedrückend, aber es geht ihm jetzt deutlich besser. Es machte mir Angst, als er mir am ersten Tag im Krankenhaus nicht sagen konnte ob er schon Mittag gegessen hatte. Jetzt ist er jedoch fast entlassbereit, muss wohl andere Tabletten nehmen aber darf soweit nach seinen Möglichkeiten alles machen. Ich hoffe, es wird nicht mehr so schnell dazu kommen, dass er so viel Wasser einlagert.

Sonntag, 8. Januar 2017

Kükenreport 2016

Ja, ich weiß, es gibt bald schon wieder neue.
Dieses Jahr konnte ich wirklich viele verschiedene Küken betrachten. Bei uns im Park brüteten Stockenten, Blässhühner, Nilgänse und kanadische Wildgänse.
Einige Stellen in Gelsenkirchen wurden mit zauberhaften Wildblumenwiesen verschönert:
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Bei Blässhuhnküken könnte ich ja wirklich jedes Mal dahinschmelzen, weil die so unglaublich hässlichniedlich sind. Der kahle Kopf mit den roten Fusseln dran und diese kleinen Flügelstubsis

Wo alles beginnt:
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Die ganze Familie:
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Und hier ist schon ein etwas größeres:
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Es ist auch wirklich lustig, den Erwachsenen dabei zuzusehen, wenn sie ihr Revier verteidigen oder jemanden verscheuchen wollen. Dann wird sich aufgeplustert, der Kopf gesenkt und mit nem Affenzahn auf das Opfer zugerannt.

Die Enten bei uns zeigen kaum noch Scheu. Man hält ihnen den Finger hin und sie beißen manchmal sogar rein.
Diese Dame traute sich allerdings nicht:
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Ist jetzt nicht das superfoto aber hier sind Nilgänse mit ihrer Familie zu sehen:
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Hier sind die Küken schon etwas größer. es waren meine ich 6
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Eine weiße Ente gibts in dem Teich und hier sind ihre Tochter und Enkel zu sehen:
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Aus der brut dieser Dame ist nur ein kleines übrig geblieben.
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Und einen Kormoran gab es auch. Wir sahen ihn und ich wusste nicht, was das für einer ist. Der PBH meinte, das ist n Kormoran. wollte ihm das nicht glauben, aber er hatte recht.
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Leider finde ich die Fotos von den Kanadagänsen nicht. Das sind ja unheimlich große Viecher und manchmal laufen bei uns im Park 50 davon rum. Die bekommen dann dementsprechend viele Junge, die natürlich auch alle unglaublich putzig sind aber das waren sooo viele kleine federbällchen, die auf der Wiese rumhopsten.

Gerne hätte ich ja auch den Eisvogel gesehen, der bei uns im Stadtgarten gesichtet wurde.

Mittwoch, 4. Januar 2017

Neues Jahr und so...

Ich mag diesen Blog noch immer und der Name ist auch weiterhin irgendwie passend, denn zur Ruhe komme ich trotz abgeschlossenem Studium irgendwie nict so recht.
Ich bin platt, freie Tage reichen irgendwie nie wirklich zur richtigen Regeneration und nen Krankenschein ziehe ich (dummerweise) nicht in Erwägung.
Seit einiger Zeit kann ich mich an sehr viele meiner Träume erinnern, bin allerdings zu faul, sie ernsthaft zu analysieren.

Meinem Papa geht es gesundheitlich eher schlecht und da meine Mutter eh nix machen kann, habe ich mich dazu entschlossen, ihnen etwas mehr zu helfen. Tatsächlich habe ich keine Lust dazu aber ich muss das tun, weil Papa das einfach derzeit nicht mehr kann.
Überhaupt mache ich mir in letzter Zeit ständig Gedanken um meine engeren Familienangehörigen. Ein Lernziel wird sein, dass ich nicht alles regeln kann, was mit meinen Eltern zusammenhängt und wie sie miteinander umgehen. Ich werfe meiner Mutter im stillen wohl auch vor, dass sie der Meinung ist, wenn sie an sich arbeiten soll, habe ich dafür zu sorgen, dass sie damit auch anfängt.
Ich war mit ihr bei der Schmerzambulanz, da sie ja aufgrund ihrer Schmerzen, die meines Erachtens von ihrer Psyche verschlimmert werden, sich nicht mehr in der Lage sieht irgendwas eigenständig zu erledigen. Meine Mutter ist ein herzensguter und freigibiger Mensch und ich möchte, dass sie ihre restlichen Jahre qualitativ gut verbringt. Ebenso mein Vater.

Ich denke in letzter Zeit häufig darüber nach, wie ein Leben sich doch verkleinert. Wenn ich in einem der Altenheimzimmer stehe, denke ich daran, was für ein kleines Leben das jetzt ist. Manchmal ist es ja wirklich nur auf ein paar Quadratmeter beschränkt mit fremden Möbeln an einem fremden Ort und ob wenigstens noch die Gedanken auf Reisen gehen ist auch sehr fraglich.
Man wird geboren und entdeckt die Welt. Das Leben wächst und wird immer größer, die welt erschließt sich auf irgendeine individuelle Weise jedem Menschen nach seinem Geschmack.

Ich wünsche jedem so lange wie möglich ein großes Leben mit Neugier und Freude am weiterspinnen von Ideen, sozusagen tatsächlich den Jahren mehr Leben geben.

Das Vorherrschende Gefühl für 2017 ist Veränderung. Ich habe schreckliche Angst vor dem Verlust von Mensche, die mir nahe stehen ich kann diese Angst auch nicht abschalten und ich denke zu häufig an Negatives.
Aber ich denke auch, dass dieses ´Jahr sehr viel Potenzial hat.
Vielleicht verbessert sich der Gesundheitszustand meines Vaters nochmal und wir fahren gemeinsam nach Island. Das wäre sicher Papas letzte große Reise und ich will das unbedingt mit ihm machen und er auch aber derzeit siht es mit seiner Herztätigkeit nicht ganz so gut aus. Ohne ihn werde ich die Reise nicht machen.

Die Zusatzausbildung beginnt im September und ich freue mich da sehr drauf.
Generell ist auch darüber nachzudenken, was ich jetzt mit dem abgeschlossenen Studium tun will. Obdachlosenhilfe fände ich sehr spannend oder Integrativkindergarten.

Ich habe keine Vorsätze fürs neue Jahr. Es sind eher Visionen oder Ideen von denen ich mich leiten lassen will.

Habe mir heute bei Dekatlon Thermounterwäsche gekauft, damit das Laufen nicht so kalt ist. Ein bisschen mehr Kraftaufbau, damit die Poledanceübungen besser funktionieren und nicht alles Geld ausgeben, was ich hab. Aber die Spülmaschine muss noch sein.

Also, macht euer Leben groß und lasst es nicht zu klein werden.

Freitag, 16. September 2016

Bachelorarbeit

Ja, ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und irgendwie ist es schade, dass sich mein Anfangsthema so sehr verändert hat. Es wurde von einer visionären Idee über Körpergefühl und Selbstbewusstsein zu etwas, bei dem ich mir dachte "Ok, damit kann man bestehen" und nun ist es wieder irgendwie anders. die Themen die ich bearbeite, sind interessand und ich hab da teilweise wirklich Spaß beim lesen, Es geht um Selbstwirksamkeit, die Umwandlungsfähigkeit des menschlichen Gehirns und um zwei Coachingmodelle, dem "neurolinguistischen Programmieren" und dem "Züricher Ressourcen Modell"
Mir sitzt die Zeit im Nacken und die Arbeit. Vor allem nach der Arbeit fiel es mir in letzter Zeit sehr schwer, mich zu motivieren noch etwas zu tun. ich bin teilweise erst um 22.30 zu Hause und dieses Altenheim saugt einen schon echt aus. Hektik, Stress, jeder will was von mir...und ich will meine Ruhe.
Nun ja, ich bin jetzt bei seite 28 und habe noch bis zum 29.9 Zeit um fertig zu werden.
Ich weiß noch nicht genau, ob ich nen roten Faden hab oder wie ich ihn darein bekomme. Allerdings, mein oberstes Ziel ist fertig werden und Bestehen und dann kommt der Anspruch an höhere Leistungen.
Vielleicht werde ich mich da mal irgendwann drüber ärgern, dass ich es nicht besser gemacht habe, aber derzeit hab ich nicht das Verlangen danach.

Freitag, 17. Juni 2016

Poledance Workshop

Ich hab mich ja nie getraut aber ich bekom immer mehr lust, das mal auszuprobieren und da die schöne Jovanka da auch ganz heiß drauf war,meldete ich uns in der Tanzschule, zu der ich gehe(http://www.serpent-blanc.com/ ) zu einem Workshop an. Ermutigt durch diverse Videos von dicken,sich an der Stange schwingenden Damen ist mir klar, dass das Erlernen für jeden möglich ist. Schmerzhaft musste ich feststellen, dass es im Anfang erstmal auf die Oberarmmuskulatur ankommt,die leider nicht so dolle bei mir vorhanden ist.
Wir lernten eine kleine Choreografie in der auch eine Drehung vorkam. Ich hab die Drehung 11/2 zusammenhängend nach etlichen Versuchen geschafft.
Drehungen gehen anscheinend besser mitlanfer Hose.
Hinterher übten wir noch an der Stange zu sitzen, wofür eine kurze Hose von Nöten war. Da ich keine Hotpants besitze musste das Tankinihöschen herhalten.
Sitzen kann.man das jetzt nicht nennen aber ich konnte mich ein paar sekunden an der Stange festklammern. (kennt jemand noch das Würfelspiel "Klammeräffchen"? So ungefähr )
Anschließend war ich fest davon überzeugt, dass meine Arme 10cm länger waren als vorher.
Es ist auch erstaunlich, was ich da für einen beharrlichen Willen entwickelte, an dieses Ding zu kommen.
Zur besseren Haftung wurde uns empfohlen, uns die oberschenkel mit haarlack oder Rasierschaum einzureiben. Fand das gab jetzt nen mäßigen Erfolg.
Überhaupt wurden die übungen durch schnitzen der Hände oft erschwert.

Mein Fazit: Unbedingt mal ausprobieren und scheiß auf die blauen Flecken zwischen den Beinen und den Muskelkater. Ich bin mittlerweile bei 116kg und es funktioniert schon irgendwie.

Montag, 13. Juni 2016

Rockfels, ein Erfahrungsbericht

Das war wie Wohnzimmer mit Stars zum Knuddeln. Bei jedem Konzert hatte man die Gelegenheit in den ersten Reihen dabeizusein und das wohlgemerk mit erstaunlich viel Platz und ohne Gequetsche und halbtot bei Konzertbeginn überm Zaun hängen. Durch die räumlichen Gegebenheiten konnten sich auch keine Moshpits vor der Bühne bilden, was ich überaus angenehm fand. das war meine größte Sorge da reinzugeraten und nie wieder rauszukommen

Egal wo ich stand, oder saß, der Blick zur Bühne war frei und dass es kaum Wartezeiten bei egal was gab war großartig.
Ich hab glaub ich noch nie sowas Entspanntes erlebt.
Wie Hippis lagen wir auf dem Gelände auf der Decke im Schatten
Dass die Toiletten dort sauberer waren als einschlägig bekannte kostenpflichtige Autobahnpipiimperien, soll schon was heißen. Allerdings für große und oder dicke Leute wohl etwas klein. die Sanitären anlagen waren so gut verteilt, dass ich nicht einmal aufs Dixi musste und Klopapier fehlte auch nie.

Wunderschöne Gegend,direkt am Rhein an/ auf der Loreley ein Haufen lieber, lustiger und hilfsbereiter Leute.
Tolle Auswahl an Nahrung. Vom Dinkelburger in verschiedenen Versionen bis Pulled Pork (sauleckeres Zeugs, will unbedingt mehr davon) war eigentlich alles dabei, was man so braucht. Im Besucherzentrum gab es Toiletten und dort konnte man sich auch hinsetzen um Kaffee und Kuchen zu bekommen. Biergarten mit Frühstück auch sehr schön und dabei dann die malerische Aussicht.

Yeah, Festivalbändchen: rot=Camping, blau= Dusch- und Kloflatrate, schwarzgrün= eigentliches Eintrittsbändchen
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Als wir auf dem Zeltplatz ankamen wollten wir dann das Zelt aufbuen und weil ich der Meinung war, das müssten wir doch selber hinbekommen, (das Zelt war neu) und ich hab auch schonmal eins aufgebaut probierten wir da ein bisschen herum. Das war ein bisschen anders als die anderen Zelte, die ich so kenne. Z.b waren die Stangen an einer Seite mit nem Nöppel versehen und der Tunnel durch den sie mussten an einer Seite zu. Eine Stange war kürzer als die anderen. Spätestens als wir dann in der Gebrauchsanweisung blätterten und die Leute von gegenüber sich zuendeamüsiert haben, kamen sie dann um uns zu helfen. So trug es sich zu, dass ca 5 Herren und eine Dame mit uns das Zelt aufgebaut haben.

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Nach dieser Anstrengung bekamen wir erstmal ein Bier von irgendjemandem in die Hand gedrückt. Ich glaube, ich weiß gar nicht ob ich schonmal so viel Bier wie an diesem Wochenende getrunken habe. Irgendeiner gab uns immer Bier das auch schonmal um 11 uhr morgens.
Die von Gegenüber waren dann auch die, mit denen wir die meiste Zeit rumhingen. Voll gut ausgestattet und man teilt dann Essen, Trinken und viele schöne Momente und Gespräche.

Am ersten Abend waren wir dann im Biergarten und quatschten. Mal kamen welche dazu mal gingen welche. In der Schlange beim Bierholen unterhilt ich mich mit nem Betrunkenen. Irgendwann fing er mich an zu nerven und keiner von meinen Begleitern kam mich retten.
Die erste Nacht im Zelt war allerdings nicht so schön. Es war megakalt und ich bin oft wach geworden. Die schöne Jovanka wurde auch nie müde zu verkünden, dass es da ja überall Hotels gäbe und sie mich auch einladen würde, egal wie teuer. Hauptsache kein Zelten mehr. Für mich gehört Zelten und Festival aber doch irgendwie zusammen. Außerdem würde man dann nicht so viele Leute kennenlernen. Oder So kuriosen Situationen beiwohnen wie der, mit der sturzbesoffenen Mutti, die auf unsere Nachbarn zutorkelte und schwankend sprach: "Isss der Maddihas daaa?"
"Nein, der ist gerade weg."
"Daaann sach dem ma, wenn der wiederkommt soll er zu mir in Zelt kommen, da bekommt er dann richtig guten Sex....äääh...richtig bösen Sex."
Der arme Mann hatte bei seiner Rückkehr zu leiden...wer den Schaden hat...usw.
Gut, am nächsten Tag waren wir leider auch schon um 7.30 wach, weil irgendjemand um Punkt 7.30 mit Ende der Nachtruhe gaaaaaanz laut irgendeinen Schrömmelmetal durch den Ghettoblaster jagte. Außerdem fanden es wohl viele Besucher voll kultig "Halloooooooooo" durch die gegend zu brüllen. Den ganzen Tag.
Beste Anschaffung: gescheite Luftmatratzen und eine Zeltlampe.
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Nach dem Frühstück benutzten wir die Sommerrodelbahn

mit Geschwindigkeitsrausch (21,3 km/h), am nächsten Tag fuhren wir nochmal zusammen...ich glaube Jovanka fährt nicht mehr mit mir. (Breeeeems...oh mein Gott, da steht du sollst bremsen) =26,5 km/h.
Zu nem Aussichtsplateau gelaufen, von dem aus wir die Loreleystatur auf einer Landzunge stehen sehen konnten um ein Hotel rum, von Vorwürfen begleitet weitergelaufen.
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Dann: Die Monstertreppe.
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Voll gute Idee, die laufen wir jetzt runter. Das bedeutete, von oben vom Loreleyfelsen ganz runter bis zum Rhein. Der Abstieg hat ca 15 min gedauert, die Stufen waren mal mehr mal weniger hoch und unten angekommen, zitterten uns die Beine. Aber es lohnte sich.
Auf der Landzunge kam man über einen ziemlich holprig gepflasterten Weg zur Statur,
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sowieso total müde machten wir dann Pause. Langsam kam die Erkenntnis, dass wir den ganzen Scheiß auch wieder hoch mussten. Ich versprach mir Käsekuchen bei Ankunft oben.
Es war anstrengend und erbärmlich...seeeehr. Teilweise musste ich mich mit beiden Händen am Gitter festhalten und hochziehen.
Es ist ein super Gefühl endlich oben angekommen zu sein, das war eine tolle Erfahrung und ich möchte das nich nochmal machen müssen.
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Als wir dann im Cafe saßen, war ich voll motiviert an Ort und Stelle ohne Verzögerung einzuschlafen. Waren den ganzen Tag noch etwas daneben.

Das Wetter war so unglaublich gut, hab sogar ein bisschen Farbe bekommen. Ein bisschen geregnet hat es am letzten Abend bei Avantasia, aber das störte nicht. Beim Abbau fing es dann an zu regnen und hörte auch icht mehr auf.
Etwas blöd war die Sache mit dem Müllpfand. Wir hatten auch sehr wenig Müll und zugegebenermaßen keine Muße mehr im Regen noch was einzusammeln.

Zu den Bands:
Leaves Eyes hatte ich keinen Bock drauf, wusste gar nicht, dass die eigentliche Sängerin gar nicht mehr dabei ist und sie und Alex Krull auch nicht mehr zusammen sind.
Rage war ok, Doro war zum Weglaufen oder auch nicht aber da ich weggelaufen bin, kann ich das nicht genau sagen. Sollte die nicht mal langsam ins Altersheim?
Eluveitie waren auch ganz passabel und es war ganz schön auch mal wieder Subway to Sally live zu sehen.
Mustasch...wer auch immer das war, kamen ohne Sänger. Ein anderer Sänger bekam ein Textblatt in die Hand und durfte singen.
Richtig Spaß gemacht haben J.B.O.
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mit dem Puplikum interagiert, Spaß gehabt auf der Bühne und hinterher gab es eine Autogrammstunde, zu der ich spontan die Eingebung hatte zu gehen. Sie haben auf meiner Tasche unterschrieben.
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Das ist auch ne Band, die kenn ich schon ewig, auch etliche Lieder aber so wirklich befasst hab ich mich mit denen nicht. Das hole ich nach.
Ensiferum...jaaaa, halbnackte Finnen, leider viel zu angezogen. im Teeniemodus 2. Reihe.
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Unisonic...joa, klassisch eben.
Eisbrecher wollte ich auch nicht sehen haben nur noch die letzten Lieder mitbekommen, war allerdings positiv überrascht.
Und Avantasia: war schon toll, es regnete etwas, 2.Reihe, vor mir ne betrunkene dame, die wild ihre Mähne schüttelte. Keine großartige Show einfach nur Stimmen und ein bisschen Selbstbeweihräucherung. Er bedankte sich auch bei allen, fürs Voting beim ESC-Vorentscheid. bin nur nicht sicher, ob das ironisch gemeint war.

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Wer weiß, vielleicht sind wir nächstes Jahr auch wieder da und treffen ein paar Leute wieder.
War auf jeden Fall ein tolles Festival und gut für den Einstieg in die Festivalkultur.

An einem Cafe, in dem wir Rast machten, gab es Weinfasszimmerchen zu vermieten, voll süß.
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Montag, 23. Mai 2016

JGA

Vor der Hochzeit gab es noch einen Junggesellinnenabschied. Die ganze Vorplanung hat schon Spaß gemacht. Wir waren zu sechst und kennen uns größtenteils vom Tanzen. Eine Freundin der Braut war noch dabei und die Schwester des Ehemannes. Sie war unglaublich still und sagte fast nie was, aß und trank auch nichts.
Hatte vor jedem treffen Kuchen gebacken und Tee gekocht.
Das war so richtig professionell, mit ausarbeiten eines Zeitplanes wann was gemacht wird und ob es fies oder weniger fies sein soll.
Wir bastelten die Einladungskate aus Buchstaben und Worten, die wir aus der Zeitung ausschnitten.
die Braut musste sich Ausrüstungsgegenstände (Schleier, Handschuhe, Schmuck...) duch bestehen kleiner Aufgaben erspielen.
Quizrunde, Dienge erraten mit verbundenen Augen (natürlich durfte da der Dildo nicht fehlen), wir machten Hennatattoos, eine war dabei, die konnte das richtig gut. Meins war aber leider schon nach ner halben Woche wieder weg wegen dem Desinfektionsmittel auf der Arbeit.
Es gab Kaffeetrinken mit Kuchen und Torte.

Eine Penistorte darf bei sowas anscheinend nicht fehlen Aranca-Sekttorte mit unmengen an Lebensmittelfarbe.

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Baileys- Mascapone-Torte (die find ich richtig gut, sie ist eine perfekte Grundlage zum Verzieren)

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Der Tisch sah aus wie der einer Hippioma, die npchmal Kindergeburtstag feiern wollte

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dann waren wir Lasertag spielen. das hat wirklich Megaspaßgemacht. Die bescheuerte Blingbling- Weste an, aus den Schulterpolsterlautsprecher ertönte: "Beide Hände an den Phaser), dann musste man durch ein Labyrinth laufen und hatte dann irgendeine Mission. Man musste versuchen Ziele und Gegner(andere Westenfarbe)zu treffen und selbst natürlich nicht getroffen zu werden, was quasi unmöglich war, je mehr Gruppen auf einer Fläche sind. Aber dieses Ducken, sich Zusammenrotten, Strategien ausdenken, und das sich Erschrecken, wenn plötzlich jemand um die Ecke kommt und mal sehr realistisch getroffen spielen war echt super. Danach gabs ordentlich Muskelkater in den Beinen. Wir haben drei Runden a 12min gebucht und konnten zwischendurch Pause machen. Dabei wird einem echt ziemlich warm. Der Typ, der uns da in alles eingeführt hat, litt sehr wahrscheinlich an Hyperaktivität, redete mit Händen und Füßen und war da total drin.

Anschließend gab es Raclette mit allem drum und dran, natürlich ein bisschen Alkohol und Spiele und dann gingen wir schwarz feiern.
Mit Specialbrautcocktail, der in der Zubereitung ziemlich lange dauerte und einem freundlichen Hinweis auf der Tanzfläche: "Ihr dürft hier nict im Kreis tanzen, das stört den Flow!)

Alles in allem n wirklich cooler Abend

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