Ist das etwa der rote Faden?
Der rote Faden, der sich durch meine Beziehungen zu Männern zieht?
Eine blöde Mischung zwischen viel zu nett und leichtgläubig sein und einer ordentlichen Portion besseren Wissens auf das ich aber irgendwie nie hören will und die daraus resultierende Ausnutzbarkeit bzw immer wieder an Typen zu geraten,die es dann ausnutzen.(Es müsste doch auch andere geben,oder??)
Komisch, Dinge, die ich so dachte wenn ich misstrauisch war oder wenn ich mir Theorien für den Grund des Verhaltens (hier jetzt speziell der Gewesene) überlegt habe, trafen diese mit erstaunlicher Genauigkeit zu.
Das sollte mir eine Lehre gewesen sein, dass ich meinen Gefühlen doch trauen kann.(Vielleicht war diese Beziehung genau dazu da,mich das zu lehren....)
Und?Was hab ich gemacht? Geschimpft, gemeckert, geheult, gejammert, gleichgültig, pädagogisch freundlich, kumpelfreundlich...
Letzten Endes ist es alles wieder so wie vorher, da ich nichts an meinem Verhalten ändere, und nicht sage: Es ist mir jetzt scheiß egal, sieh zu wie du klar kommst.Und auf den letzten Metern werde ich den Ist-Zustand nicht ändern und ihn wohl trotzdem noch zur Arbeit fahren, weil ich der Meinung bin, das es ok ist.
Ich weiß, irgendwann wenn er weg ist werde ich mich sehr über mich ärgern.Schwarz ärgern und mir dafür in den Hintern beißen,dass ich so bin wie ich bin.
Aber was mir eben wirklich langsam zu denken gibt:Warum ist es immer wieder das selben, warum bin ich nich oder oftmals nicht in der Lage Grenzen zu setzen...wie soll das denn weitergehen??
Würde ich mich auch von meinem Freund immer wieder verprügeln lassen und behaupten, dass es alles meineSchuld sei?
Ich überlege teilweise wirklich ob ich mich mal beraten lassen sollte, damit das nicht mein ganzes Leben so bleibt.
Allerdings trau ich mir auch durchaus zu, dass ich jetzt besser aufpassen kann aber so sehr vertrau ich mir da noch nicht.
Davon ab habe ich irgendwie das Gefühl, das mir z.B v.a. seitens der Emden-Freundin ohnehin nicht sooo viel zugetraut wird...aber was sagt das schon, soll mir eigentlich egal sein. Da ist es irgendwie so ein Gefühl, des belächelt werdens, während es von der z.B.WP-Seite eher in Richtung Sorge geht.
Dabei will ich doch ar nicht,dass sie einer um mich Sorgen macht.Obwohl es mich auch ehr rührt.
Eine blöde Mischung zwischen viel zu nett und leichtgläubig sein und einer ordentlichen Portion besseren Wissens auf das ich aber irgendwie nie hören will und die daraus resultierende Ausnutzbarkeit bzw immer wieder an Typen zu geraten,die es dann ausnutzen.(Es müsste doch auch andere geben,oder??)
Komisch, Dinge, die ich so dachte wenn ich misstrauisch war oder wenn ich mir Theorien für den Grund des Verhaltens (hier jetzt speziell der Gewesene) überlegt habe, trafen diese mit erstaunlicher Genauigkeit zu.
Das sollte mir eine Lehre gewesen sein, dass ich meinen Gefühlen doch trauen kann.(Vielleicht war diese Beziehung genau dazu da,mich das zu lehren....)
Und?Was hab ich gemacht? Geschimpft, gemeckert, geheult, gejammert, gleichgültig, pädagogisch freundlich, kumpelfreundlich...
Letzten Endes ist es alles wieder so wie vorher, da ich nichts an meinem Verhalten ändere, und nicht sage: Es ist mir jetzt scheiß egal, sieh zu wie du klar kommst.Und auf den letzten Metern werde ich den Ist-Zustand nicht ändern und ihn wohl trotzdem noch zur Arbeit fahren, weil ich der Meinung bin, das es ok ist.
Ich weiß, irgendwann wenn er weg ist werde ich mich sehr über mich ärgern.Schwarz ärgern und mir dafür in den Hintern beißen,dass ich so bin wie ich bin.
Aber was mir eben wirklich langsam zu denken gibt:Warum ist es immer wieder das selben, warum bin ich nich oder oftmals nicht in der Lage Grenzen zu setzen...wie soll das denn weitergehen??
Würde ich mich auch von meinem Freund immer wieder verprügeln lassen und behaupten, dass es alles meineSchuld sei?
Ich überlege teilweise wirklich ob ich mich mal beraten lassen sollte, damit das nicht mein ganzes Leben so bleibt.
Allerdings trau ich mir auch durchaus zu, dass ich jetzt besser aufpassen kann aber so sehr vertrau ich mir da noch nicht.
Davon ab habe ich irgendwie das Gefühl, das mir z.B v.a. seitens der Emden-Freundin ohnehin nicht sooo viel zugetraut wird...aber was sagt das schon, soll mir eigentlich egal sein. Da ist es irgendwie so ein Gefühl, des belächelt werdens, während es von der z.B.WP-Seite eher in Richtung Sorge geht.
Dabei will ich doch ar nicht,dass sie einer um mich Sorgen macht.Obwohl es mich auch ehr rührt.
Lady Saville - 13. Apr, 00:07
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