Live und in Farbe
Ein Nachtrag für den 02.08.11.
Gogol Bordello.
Das Konzert war wirklich toll, es wäre aber noch besser gewesen, hätte es in der Turbinenhalle stattgefunden, wie es vorgesehn war. Leider wurde das Konzert verlegt in den ungünstigsten Konzertraum, der sich (meiner Meinung nach) auf der ganzen Welt finden lässt-Matrix Bochum. Ansich ne nette Disco aber für Konzerte einfach ungeeignet,da die Konzerthalle nur ein langer Schlauch ist. Der wonneproppen und ich standen recht weit hinten, weil im Gedränge zu stehen auch nicht so das Ding ist. Um uns einiges an Rumgehüpfe und schwitzende Leute die sich an uns vorbeischoben. Wenn es nicht so eng gewesen wäre hätte ich auch gerne bei einigen Liedern ein wenig ääääh körperbetonter getanzt aber ich wollte keinen ko hauen und auch niemandem die eh schon sperrliche sicht rauben.
In bezug auf sicht: Man konnte was sehen,aber nie alles und oft nicht lange. Habe aber dennoch das Samsas Traum Konzert dort schlimmer in Erinnerung, da hab ich echt kaum was gesehn.
So kann man sich das vorstellen:
Irgendwann kam dann ein blondes, gedrungenes Etwas auf uns zugelaufen, fiel mir um den Hals riss unsere Arme nach oben und redete was von: Warum zieht ihr denn solche Gesichter, los tanzen, auch hier hinten ist das voll geil.(Die Gute hatte wohl Spaß:))
Dann war sie wieder weg.
Ich brauch nicht erwähnen, das wir uns wie Fische auf dem Trockenen fühlten, denn es ging nicht nur das Konzert zu Ende, sondern auch der Sauerstoff in der Halle.
Alles in allem hat es sich aber gelohnt und woanders würde ich sie mir jeder Zeit wieder ansehen.
Die Vorband war übrigens nicht so dolle.
Gogol Bordello.
Das Konzert war wirklich toll, es wäre aber noch besser gewesen, hätte es in der Turbinenhalle stattgefunden, wie es vorgesehn war. Leider wurde das Konzert verlegt in den ungünstigsten Konzertraum, der sich (meiner Meinung nach) auf der ganzen Welt finden lässt-Matrix Bochum. Ansich ne nette Disco aber für Konzerte einfach ungeeignet,da die Konzerthalle nur ein langer Schlauch ist. Der wonneproppen und ich standen recht weit hinten, weil im Gedränge zu stehen auch nicht so das Ding ist. Um uns einiges an Rumgehüpfe und schwitzende Leute die sich an uns vorbeischoben. Wenn es nicht so eng gewesen wäre hätte ich auch gerne bei einigen Liedern ein wenig ääääh körperbetonter getanzt aber ich wollte keinen ko hauen und auch niemandem die eh schon sperrliche sicht rauben.
In bezug auf sicht: Man konnte was sehen,aber nie alles und oft nicht lange. Habe aber dennoch das Samsas Traum Konzert dort schlimmer in Erinnerung, da hab ich echt kaum was gesehn.
So kann man sich das vorstellen:
Irgendwann kam dann ein blondes, gedrungenes Etwas auf uns zugelaufen, fiel mir um den Hals riss unsere Arme nach oben und redete was von: Warum zieht ihr denn solche Gesichter, los tanzen, auch hier hinten ist das voll geil.(Die Gute hatte wohl Spaß:))
Dann war sie wieder weg.
Ich brauch nicht erwähnen, das wir uns wie Fische auf dem Trockenen fühlten, denn es ging nicht nur das Konzert zu Ende, sondern auch der Sauerstoff in der Halle.
Alles in allem hat es sich aber gelohnt und woanders würde ich sie mir jeder Zeit wieder ansehen.
Die Vorband war übrigens nicht so dolle.
Lady Saville - 10. Aug, 19:35
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://ladysaville.twoday.net/stories/live-und-in-farbe/modTrackback