Praktikum
So langsam wünschte ich, es wäre die LWL- Fachschule für Hexerei und Zauberei, bei der ich gerade meine Zusatzausbildung mache aber es ist die Fachschule für Motopädie.
Diese Ausbildung wollte ich größtenteils für mich haben als so ne Art Eigentherapie und ich hab auch wirklich schon viel für mich mitnehmen können. Wir machen da oftmals ganz erstaunliche Dinge, die tatsächlich auch etwas Zauberei sind.
Auch wenns ne Teilzeitausbildung ist, ist sie ganz schön zeitintensiv.
Ferner müssen wir auch ein pychomotorisches Praktikum während der Ausbildung machen.
Im ersten Jahr war ich in einer heilpädagogischen Praxis, da habe ich vor allem gelernt, wie ich es nicht machen werde.
Dann war ich 6 Wochen lang in einem interdisziplinären Frühförderzentrum, in dem mir die Anleiterin dann sagte, dass sie mich nicht in der Arbeit mit förderbedürftigen Kindern sieht und sie das Praktikum nicht weiterführen möchte. Ich würde es mir sehr schwer machen wenn ich diese Richtung einschlage.
Hm, ich sah mich auch nie wirklich mit Kindern aber es hat schon Spaß gemacht und es ist eben auch was total anders, mit Menschen zu arbeiten, die am Anfang des Lebens stehen.
Es fehlte der Anleiterin das gewisse etwas um Kinder bei der Stange zu halten bei den Übungen weiterhin mitzumachen.
Das ist jetzt die ganz kurze Kurzversion.
Ich kann nicht sagen ob sie wirklich recht hat, mir hats Spaß gemacht und ich war da schon sehr dabei. Etwas verhalten sicherlich.
Nun gab mir das Ganze aber trotzdem einen Dämpfer und ich weiß gerade gar nicht, was ich will und was ich überhaupt kann, bzw mit wem. Ich weiß mit welchem Klientel ich immer recht gut zurecht komme allerdings erstreckt sich das motopädische Feld nur in gewissem Maße auf die Bereiche Behindertenhilfe und Geriatrie.
Ich habe mich nun für ein Praktikum in diversen Rehakrankenhäusern, einer Waldorfschule und in Behindertenwerkstätten beworben. Habe am 27.12 ein Vorstellungsgespräch in einem Behindertenwohnheim und ich könnte anscheinend in der Schule anfangen...aber da sind ja auch wieder Kinder...ach manno...
Diese Ausbildung wollte ich größtenteils für mich haben als so ne Art Eigentherapie und ich hab auch wirklich schon viel für mich mitnehmen können. Wir machen da oftmals ganz erstaunliche Dinge, die tatsächlich auch etwas Zauberei sind.
Auch wenns ne Teilzeitausbildung ist, ist sie ganz schön zeitintensiv.
Ferner müssen wir auch ein pychomotorisches Praktikum während der Ausbildung machen.
Im ersten Jahr war ich in einer heilpädagogischen Praxis, da habe ich vor allem gelernt, wie ich es nicht machen werde.
Dann war ich 6 Wochen lang in einem interdisziplinären Frühförderzentrum, in dem mir die Anleiterin dann sagte, dass sie mich nicht in der Arbeit mit förderbedürftigen Kindern sieht und sie das Praktikum nicht weiterführen möchte. Ich würde es mir sehr schwer machen wenn ich diese Richtung einschlage.
Hm, ich sah mich auch nie wirklich mit Kindern aber es hat schon Spaß gemacht und es ist eben auch was total anders, mit Menschen zu arbeiten, die am Anfang des Lebens stehen.
Es fehlte der Anleiterin das gewisse etwas um Kinder bei der Stange zu halten bei den Übungen weiterhin mitzumachen.
Das ist jetzt die ganz kurze Kurzversion.
Ich kann nicht sagen ob sie wirklich recht hat, mir hats Spaß gemacht und ich war da schon sehr dabei. Etwas verhalten sicherlich.
Nun gab mir das Ganze aber trotzdem einen Dämpfer und ich weiß gerade gar nicht, was ich will und was ich überhaupt kann, bzw mit wem. Ich weiß mit welchem Klientel ich immer recht gut zurecht komme allerdings erstreckt sich das motopädische Feld nur in gewissem Maße auf die Bereiche Behindertenhilfe und Geriatrie.
Ich habe mich nun für ein Praktikum in diversen Rehakrankenhäusern, einer Waldorfschule und in Behindertenwerkstätten beworben. Habe am 27.12 ein Vorstellungsgespräch in einem Behindertenwohnheim und ich könnte anscheinend in der Schule anfangen...aber da sind ja auch wieder Kinder...ach manno...
Lady Saville - 21. Dez, 17:26
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