Montag, 7. Januar 2019

Von Mondscheintassen und blutigen Nächten

Ein toller Titel wie ich finde, besser macht es die Bildzeitung auch nicht ;)

Nun, da ich die Pille nicht mehr nehme und wieder einen echten Zyklus habe, tat sich bei mir zwangsläufig das Thema "Monatshygiene" auf.
Die vier Tampons, die ich mit der Pille im Monat brauchte sind wirklich verschwindend gering im Vergleich zu dem, was ich aktuell benötige.
Wenn ich nun schreibe, ich kriege sogar diese Superviertropfentampons recht schnell voll, ist das zwar nicht sonderlich appetitlich aber die Wahrheit.
Zeitweise benutze ich auch Binden (Bäääh, dieses furchtbare Wort).
Vor allem Binden machen wirklich viel Müll. Und da ich unter keinen Umständen bereit bin, mir meine Binden selbst zu nähen, (es gibt ja heute wieder sehr viele Damen, die das tun) und die vollen Dinger dann in einer Tuppaschale mit mir herumtragen, wenn ich unterwegs bin, um sie zu Hause zu waschen, dachte ich, ich werde mal ne Menstruationstasse ausprobieren.

Ich hatte große Vorbehalte dagegen, unpraktisch, totales Geschmiere, Blutbäder beim Wechseln, unbequem,...
Die Tasse, oder auch 'Lunacup genannt, soll viele Vorteile haben. Zum Beispiel hat Sie den Effekt eines Tampons, ohne die Scheidenschleimhaut auszutrocknen. Was mich aber vor allem dazu bewog es mit Ihr zu versuchen ist die Tatsache, dass sie wiederverwendent werden kann und bei ein bisschen Pflege mehrere Jahre nutzbar ist.

Was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ich schaute mir diverse Anleitungen für den Gebrauch an. Man muss das Teil ja falten und einführen, dann soll es vor dem Gebärmuttermund aufplöppen und durch das Vakuum was so entsteht soll alles so dicht abschließen, dass das Blut...ja, Bluuu-uut, keine blaue Flüssigkeit ;) sich in der Tasse sammelt.
Da stand ich schon vor dem ersten Problem. Das Biest ist ziemlich groß, das macht die Falttechnik auch nicht besser...egal welche. Die Kunst ist es, sie da so im inneren zu platzieren dass sie an der richtigen Stelle aufplöppt, sonst sitzt sie nicht richtig. Schafft man es nicht, saugt sie sich einfach woanders fest, was dann ziemlich dämlich ist, da man sie dann von da wieder wegbekommen muss. Man entfernt sie, indem man sie etwas zusammendrückt um das Vakuum zu öffnen (Öffnet man ein Vakuum?) Das fühlt sich bescheuert an und macht auch solche Geräusche. Irgendwie gelang mir das und auch das Einführen eher schlecht als recht. Ist das Vakuum nicht ganz gelöst, fühlt sich das Entfernen an als würde man sich die Gebärmutter mit einem Pömpel rauspömpeln wollen.

Nach einigen Versuchen habe ich es geschafft, sie mehr oder weniger richtig zu platzieren. Spüren tut man sie tatsächlich kaum aber sie ist echt riesig, vielleicht auch die falsche Größe. Leider hielt sie keine ganze Nacht, was ich aber erst am nächsten Morgen bemerkte. Bis auf die Sache mit dem Vakuum belüften war das rausnehmen weniger problematisch als ich erwartet hatte.

Ich werde es weiterüben aber alles in allem finde ich sie nicht wirklich praktikabel, schon alleine, weil man sie ja auch mal leeren muss, wenn man unterwegs ist. Nee, ich glaube, das ist nichts für mich. Schade eigentlich.

Ähnlich war es auch mit dem selbstgemachten Deo aus Speisestärke, Wasser, Natron und Lavendelöl das war leider auch nix. Nach nem halben tag roch ich nicht mehr wirklich gut und es trocknete meine Achselhaut sehr aus. Das wäre es echt gewesen.

Freitag, 21. Dezember 2018

16:8 und so ähnlich

Nachdem ich die Diagnose Prädiabetes erhielt, war ich höchtsmotiviert an meinem körperlichen Zustand und Ernährungsgewohnheiten was zu ändern.
Also probierte ich es mit 8 Stunden essen und 16 Stdunden nicht essen. Das klappte im Großen und Ganzen ganz gut und innerhalb von 3 Monaten nahm ich 12 kg ab. ich fühl mich besser und daher verstehe ich nicht oder fast nicht, warum es wieder so eingebrochen ist. Mal passen die Essenszeiten nicht mit meinem Tagesrhythmus zusammen, dann habe ich mal total Hunger auf irgendwas oder bin einfach zu undiszipliniert und naja...Weihnachtszeit.

Ich muss dringend Sport machen, das hilft mir wirklich ungemein und ich fühle mich besser. Außerdem kurbelt Sport wirklich den Stoffwechsel an.
Ich bemühe mich wieder reinzukommen und den Schnuckerkram wieder mehr wegzulassen.
Sportliche Ziele sind mehr Ausdauer und Muskelaufbau, denn der hilft gegen die Insulinresistenz.
Außerdem mag ich mein Mama-Vollmond- Gesicht nicht...wie auch einiges vom Rest von mir aber das ist eine andere Geschichte.

Praktikum

So langsam wünschte ich, es wäre die LWL- Fachschule für Hexerei und Zauberei, bei der ich gerade meine Zusatzausbildung mache aber es ist die Fachschule für Motopädie.
Diese Ausbildung wollte ich größtenteils für mich haben als so ne Art Eigentherapie und ich hab auch wirklich schon viel für mich mitnehmen können. Wir machen da oftmals ganz erstaunliche Dinge, die tatsächlich auch etwas Zauberei sind.
Auch wenns ne Teilzeitausbildung ist, ist sie ganz schön zeitintensiv.

Ferner müssen wir auch ein pychomotorisches Praktikum während der Ausbildung machen.
Im ersten Jahr war ich in einer heilpädagogischen Praxis, da habe ich vor allem gelernt, wie ich es nicht machen werde.
Dann war ich 6 Wochen lang in einem interdisziplinären Frühförderzentrum, in dem mir die Anleiterin dann sagte, dass sie mich nicht in der Arbeit mit förderbedürftigen Kindern sieht und sie das Praktikum nicht weiterführen möchte. Ich würde es mir sehr schwer machen wenn ich diese Richtung einschlage.
Hm, ich sah mich auch nie wirklich mit Kindern aber es hat schon Spaß gemacht und es ist eben auch was total anders, mit Menschen zu arbeiten, die am Anfang des Lebens stehen.
Es fehlte der Anleiterin das gewisse etwas um Kinder bei der Stange zu halten bei den Übungen weiterhin mitzumachen.
Das ist jetzt die ganz kurze Kurzversion.
Ich kann nicht sagen ob sie wirklich recht hat, mir hats Spaß gemacht und ich war da schon sehr dabei. Etwas verhalten sicherlich.

Nun gab mir das Ganze aber trotzdem einen Dämpfer und ich weiß gerade gar nicht, was ich will und was ich überhaupt kann, bzw mit wem. Ich weiß mit welchem Klientel ich immer recht gut zurecht komme allerdings erstreckt sich das motopädische Feld nur in gewissem Maße auf die Bereiche Behindertenhilfe und Geriatrie.

Ich habe mich nun für ein Praktikum in diversen Rehakrankenhäusern, einer Waldorfschule und in Behindertenwerkstätten beworben. Habe am 27.12 ein Vorstellungsgespräch in einem Behindertenwohnheim und ich könnte anscheinend in der Schule anfangen...aber da sind ja auch wieder Kinder...ach manno...

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Es hat sich ausgeplayboyhasit

Und das schon im Mai letzten Jahres.
Ich hab lange für die Trennung gebraucht, weil es, wie es so oft der Fall ist, weder wirklich toll noch wirklich schlecht lief. Ich fühlte mich oft zweisam einsam. Was letztendlich bei mir das Rolltor nach unten krachen ließ, weiß ich gar nicht mehr aber ich wusste immer, wenn ich Ihn mal loswerden will, brauche ich Ihm nur in irgendeiner richtung hinterherzuspionieren.
Zugegeben, ist das sicher nicht die feine Art aber um zu sagen: Du, ich will nicht mehr , weil..., fehlte mir dann doch ein bisschen mehr Arsch in der Hose.
Eines schönen Tages war es dann soweit. Ich hatte bei ihm übernachtet und er ist schon zur Arbeit gegangen, da überkam es mich mal herauszufinden wie es so um seine Finanzen bestellt ist, weil er da immer n großes Geheimnis drauß gemacht hat.
Ich hab mir nicht mal wirklich dabei gedacht, dass ich da jetzt was auffälliges finde aber nachdem ich den Ordner durchgeblättert hatte, war ich um die Erkenntnis reicher, dass mein Freund seit ca nem Jahr nicht mehr arbeitet und Hartz 4 schon winkt.
Wohlgemerkt nach 6 jähriger Beziehung konnte ich das Verschweigen der Tatsachen nicht mehr als Kavaliersdelikt werten, zumal er mir auf Nachfrage immer irgendwas erzählte, was auf der Arbeit war und auch immer so tat, als gehe er Arbeiten.
Arbeitslos zu werden ist heutzutage nun wirklich keine Schande aber es ist eine Schande, dahingehend so eine fette Lüge abzuliefern.
Das Vertrauen, was aufgrund einiger anderer Vorkommnisse eh ziemlich wackelig war, war nun ganz weg.
(N Knappes Jahr später hab ich auch per Zufall rausgefunden, wo er wirklich war, als er angeblich in SAP geschult wurde- In Paris mit ner Anderen Dame.)
Damit konfrontiert versuchte er tatsächlich mir noch irgend nen Scheiß zu erzählen, dass das ja alles ganz anders sei. Aber ich hab die Briefe doch gelesen...!!!.
Wir sahen uns noch einmal zur Übergabe verschiedener Dinge und ich wurde noch einmal via Facebook angeranzt aber das war es dann auch.
Und natürlich hatte ich dann so die üblichen Gedanken, dass ich ihn trotzdem zurückmöchte und ich sicher an allem Schuld bin...
Die sind aber nun auch Geschichte.
Ich durfte mittlerweile mitbekommen, dass es Männer gibt, die so ganz anders sind, die sich zurücknehmen können und die seele sich zu Hause fühlt.

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Irgendwann wird es weitergehen

Ich freue mich wirklich, dass Twoday weiterbestehen durfte weil ich mich hier schon echt zu hause fühle.
Die letzten 11/2 waren tüchtig Seegang.

Erst war ich zu faul, dann hatte ich das Gefühl als würde mir die ganze welt um die Ohren fliegen und nun hab ich schlichtweg keine Zeit aber Megabock zu schreiben.

Ich werde den ein oder anderen Themenschwerpunkt dazu nehmen und es gibt hier und da vielleicht mal eine kleine Nähkästchenplauderei. Ganz sicher werde ich hier meine ganz persönlichen Erfahrungen und Tätigkeiten zum thema Nachhaltigkeit kund tun, bei dem ich zwar nicht mehr am Anfang stehe aber doch noch sehr viel zu tun habe.
Dann werde ich auch sicher mal den ein oder anderen Gedanken zu meiner Ausbildung mitteilen, die mir immer wieder neue sachen zum Denken aufgibt.

Ich freu mich drauf!



Dienstag, 30. Mai 2017

Voting für Circus of Fools

Ewig nix geschrieben und dann sowas:

Das Mera´Luna- Festival läd jedes Jahr Newcomer auf seine Bühne ein. Ich fände es total lieb, wenn sich hier der ein oder Andere findet, der für CIRCUS OF FOOLS abstimmt und zwar hier:
http://voting.meraluna.de/

Was ich von dieser Band gehört habe, klingt recht überzeugent. Aber das Sahnetupferl sind meine Tanzmädchen, die die Band bei ihrem Auftritt tänzerisch unterstützen.
wenn das klappt wäre das ganz toll.

Montag, 20. März 2017

Zum Thema Nachhaltigkeit

Seit einiger Zeit versuche ich ein bisschen umweltbewusster zu sein und so das ein oder andere zu ändern. So kaufe ich zum Beispiel recyceltes Klopapier, welches zum Glück nichts mit dem Zeug aus schulen und Jugendherbergen zu tun hat (wir erinnern uns: steinhart mit Holzsplittern drin) weil irgendwie find ich es doof, Bäume abzuholzen, um sich damit den Hintern abzuputzen. An anderen stellen brauchen wir eh schon genug Papier. (Ich habe aber eigentlich immer noch eine Abneigung gegen weißes Klopapier.

Dann legte ich mir einen Sodastream zu. Ich bin vom Prinzip her wirklich begeistert davon. das Wasser ist megagünstig und schmeckt wenn es frisch ist auch nicht anders als normales gekauftes Wasser. Aber da wären wir schon beim fetten Minuspunkt: Zu dem Sodastream gab es Flaschen gratis. PET- Flaschen. Aus diesen Flaschen schmeckt das Wasser aber nach einiger Zeit so beschissen, dass ich es nicht bmehr trinken mag. Der volle Plastiggeschmack der Flasche schlägt da durch. Nun habe ich mir noch eine weitere Flasche dazugekauft, bei der das derzeit noch nicht der Fall ist. Aber ich habe mir vorgenommen, mich beim Hersteller zu beschweren. Eine ansich gute Sache wird durch solche Nichtigkeiten verdorben...
Falls jemand Tipps hat, wie man es unterbinden kann, dass die Flaschen ihren Geschmack ans Wasser abgeben: Immer her damit!
Es gibt zwar noch den Sodastream Crystal mit Glasflaschen, die sind aber nur 0,6l groß und ...naja...eben aus Glas.

Dann: Unter dem Logo "Pro Planet" haben Penny Markt und Rewe bis jetzt (von anderen weiß ich nix) Ein Projekt zur besseren Haltung von Legehennen ins Leben gerufen. Oder Besser gesagt: Unter dem Namen "Herzbube" (bei Penny) und "Spitz& Bube" werden in diesen Läden Eier verkauft, mit deren Kauf man eine artgerechtere Haltung fördert (die Tiere haben mehr Platz und Beschäftigungsmöglichkeiten) Da sie mehr Platz haben, braucht ihnen auch nicht der Schnabel gekürzt zu werden, was in den konventionellen Betrieben gemacht wird, damit die unter Stress stehenden Tiere sich nicht gegenseitig totpicken und, und das finde ich sehr wichtig, es werden keine männlichen Küken geschreddert, sondern bis zum Schlachtgewicht aufgezogen.

https://nachhaltig.rewe.de/projekte/spitz-und-bube/
http://www.penny.de/unternehmen/presse/presse-detail/article/penny-setzt-als-erster-discounter-mit-herzbube-eiern-zeichen-fuer-mehr-tierwohl/

Bestimmt nicht perfekt aber ein Anfang.

Bei einem Neulandfleischer das Fleisch zu kaufen gelingt mir nicht immer, weil unser Fleischer ca 10 min mit dem Auto (15 min mit dem Fahrrad...zu faul meistens) von mir entfernt ist. Es ist auch oft recht teuer, wenn man etwas kauft, was nicht im Angebot ist aber mener Meinung nach lohnt es sich wirklich.

Mir ist schon klar, dass ich noch 100 weitere Dinge in meinem Leben verändern müsste /könnte aber ich bin eben auch ein faules Gewohnheitstier. Es kommt eben immer darauf an, wie gut sich Neuerungen ins Leben integrieren lassen.

Meine Mutter gab mir damals immer für die Pommesbude Tuppaschalen mit. Damals voll peinlich und die Budenmitarbeiter wunderten sich auch. Ich finde die Idee heute echt großartig, habs aber trotzdem noch icht gemacht weil ich meistens recht spontan gehe und dann nicht erst in den Schränken nach geeigneter Tuppaware rumkram.

Am meisten Ärgern mich ja die Einkaufstüten. Ich habe sooo viele Stoffbeutel (witzig ist, die verschwinden auch nach ner Zeit wieder, aber wenn ich enkaufen gehe habe ich seltenst eine mit, es sei denn, ich plane den Einkauf vorher.

Ach ja, dann hätte ich da noch die Stofftaschentücher. Drauf gebracht hat mich eine ehemalige Schulfreundin. Ich hätte gerne meine alten Kinderstofftaschentücher zurück. Ich finde so ein Spitzentaschentuch auch wirkluch chic, wenn man es sich aus der Tasche zieht. Vom herzlieben Wonneproppen bekam ich auch sehr Hübsche Exemplare die auch nich so gut rochen. Man kann sie immer mit in die Wasche stopfen.

Das Miezchen muss zum Zahnarzt

Mittwoch hab ich mit Susi einen Termin zum Zahnstein entfernen und lockere Zähne ziehen.(Seltsam, beide bekommen das gleiche Futter und Leckerchen aber Cleo hat noch relativ gute Zähne und bei Susi sind sie ne Katastrophe. Kann sie anschließend noch Trockenfutter essen? ) Dazu muss Sie in Narkose gelegt werden. Man merkt ihr die schlechten Zähne eigentlich gar nicht an, allerdings kann sich da immer was entzünden und es ist besser wenn die Dinger draußen sind. Ich hoffe, damit ist auch der Mundgeruch einigermaßen gemildert. Wenn Sie morgens so neben mir liegt und mich angähnt ist das wirklich nicht toll. Das einfangen wird denke ich diesmal kein Problem. Sie darf abends vorher ab 18 Uhr nichts mehr fressen, daher werde ich morgens so tun, als würde ich die beiden füttern wollen, mache wenn sie in der Küche sind die Tür zu und dann wird das schon gehen. Ich erinnere mich an Szenarien, in denen ich mit einem Besenstiel unter der couch rumstocherte.

Für Frau Finchen:
Cleo

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Susi: man sieht auf Fotos meistens nicht, wie pummelig sie ist.

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Und dieser Blick ganz ohne kiffen:

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Montag, 20. Februar 2017

Meine Todesursache...

...wird lauten: Ist über Ihre dicke Katze gestolpert.

Wirklich, irgendwann ist es soweit. Sie läuft einem ständig vor und zwischen den Füßen herum. Entweder stolpert man über Sie, weil Sie plötzlich hinter einem steht (ich frag mixh eh, wie Katzen das machen, dass man sie vor ner Sekunde noch im Wohnzimmer gesehen hat und ne Sekunden später latschen sie einem aus der Küche entgegen), manchmal trottet sie hinter mir her, erschreckt sich und schlägt n Haken vor meinen Füßen oder istbimmer da, wo ich gerade hintreten will. Schön auch, wenn ich Sie aus Versehen wegtrete, weil ich nicht weiß, dass Sie da ist. Es tut mir auch immer schrecklich leid, wenn ich ihr mal aufs Pfötchen trete aber sie sucht sich echt immer die dümmsten Stellen zum plötzlich Erscheinen aus.
Des weiteren könnte es auch passieren, dass sie mir aus Versehen die Pulsader aufkratzt, wenn Ihr einfällt, dass sie gerade doch nicht geknuddelt werden will. Ferner ist sie nicht gerade ein zartes Federchen, wenn sie mir auf den Schoß springt. Sie rutscht ab, bohrt sich mit den Krallen in meinen Oberschenkel, tritt nochmal nach und guckt blöd wenn ich rumjammer.
Beim anderen Miezi ist das ganz anders.
Aber keine von Ihnen möchte ich missen wollen.

Freitag, 27. Januar 2017

Rentable Geldanlagen

Die schöne Jovanka und ich haben heute unseren ersten Lottoschein abgegeben. Mit Super6 und Spiel 77 für 3 Wochen. Yeah!! Wir sehen uns auf Maurizius und ich kauf mir eine hübsche Blockhütte am Waldsee in Finnland...ach...klar...Beides

Ansonsten sollte man in Erwägung ziehen sich eine Ritter Sport Einhorn- Schokolade zuzulegen, die finanziert einem später sicher den Altenheimplatz.

Oooooder man hat nach diverse alte Kinderschallplatten. Ich glaube Hui Buh finanziert einem bereits mindestens eine Monatsmiete

Zu viel Wasser macht auch icht glücklich

Mein Papa musste ins Krankenhaus, da es ihm gesundheitlich recht schlecht ging. Die entgültige Einweisung kam durch seinen Kardiologen, da er einen Tag vorher auf dem Weg zum Zahnarzt hinfiel und sich die Brust prelte. Das superliebe Zahnarzt- Team kümmerte sich um ihn und er wurde von da aus zu seiner Hausärztin gefahren. Die machte n EKG, untersuchte ihn und schickte ihn ohne weiteren Befund nach hause. Anfang der Woche war er schon bei seinem Kardiologen und es wurde eine Entwässerung mit Tabletten begonnen, da mein Papa zu viel Wasser im Körper hat. Allerdings wurde ein wirklicher Erfolg erst durch die Infusionen im Krankenhaus erzielt. Die Ursache ist wohl eine Klappeninsuffizienz und das die Nieren nicht mehr richtig arbeiten. Das alles ist sehr bedrückend, aber es geht ihm jetzt deutlich besser. Es machte mir Angst, als er mir am ersten Tag im Krankenhaus nicht sagen konnte ob er schon Mittag gegessen hatte. Jetzt ist er jedoch fast entlassbereit, muss wohl andere Tabletten nehmen aber darf soweit nach seinen Möglichkeiten alles machen. Ich hoffe, es wird nicht mehr so schnell dazu kommen, dass er so viel Wasser einlagert.

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