WOW-das nervt
Der PBH ist ja leidenschaftlicher World of Warcraft-Spieler.
Ich spiel es auch aber bei Weitem nicht so exessiv.
Bei ihm ist das wirklich so, auch wenn er es als Entspannung sieht ist er da doch sehr eingebunden und macht sich auch ziemlichen Stress deswegen. Außerdem ist er der Meinung ohne ihn funktioniert da gar nix.
Wenn ich ab und zu mal mithöre, wenn die da so Massenveranstaltungen machen könnte ich mich immer kringeln.
Progress-Spieler sind scheinbar Menschen ohne jedliche andere Hobbies oder Beschäftigung. Einer erzählte mal, dass er früher sehr extrem war und in eine Colaflasche gepulleret hat weil er "keine Zeit" fürs Klo hatte.
Sie gehen mir tierisch auf den Keks, da sie weder andere Gesprächstthemen haben noch größeres Verständnis dafür haben, dass es Leute gibt, die nicht wirklich Interesse an Guides haben, geschweige denn an regelmäßiger Teilnahme an Raids oder anderen Aktivitäten.
Im Spiel muss was erreicht werden (und eigentlich ist das ja kein Spiel^^) also heißt es für Mitläufer: Guides lesen, üben, richtig skillen, richtige Rota...blaablaa.
Mich langweilt das dann ziemlich.
Außerdem find ich diese Verpflichtungen ganz furchtbar:
Nein, am Mittwoch hab ich mich für denundden Raid eingetragen und am Freitagdaundda, außerdem Dailys und Berufe hochskillen.
Das artet echt in Arbeit aus.
Was mich aber wirklich am meisten nervt ist, dass die Spontanität total verloren geht.
WOW wird wichtiger als das richtige Leben. Dadurch, dass er sich da so verpflichtet ist es sehr schwer, was außerhalb WOW zu machen bis auf diverse Discobesuche am späten Abend.
Ooooh, wie oft hatten wir uns da schon in der Wolle, weil aus einer Stunde drei Stunden wurden oder ich meiner Meinung nach meist hinten anstehe.
Ich spiel es auch aber bei Weitem nicht so exessiv.
Bei ihm ist das wirklich so, auch wenn er es als Entspannung sieht ist er da doch sehr eingebunden und macht sich auch ziemlichen Stress deswegen. Außerdem ist er der Meinung ohne ihn funktioniert da gar nix.
Wenn ich ab und zu mal mithöre, wenn die da so Massenveranstaltungen machen könnte ich mich immer kringeln.
Progress-Spieler sind scheinbar Menschen ohne jedliche andere Hobbies oder Beschäftigung. Einer erzählte mal, dass er früher sehr extrem war und in eine Colaflasche gepulleret hat weil er "keine Zeit" fürs Klo hatte.
Sie gehen mir tierisch auf den Keks, da sie weder andere Gesprächstthemen haben noch größeres Verständnis dafür haben, dass es Leute gibt, die nicht wirklich Interesse an Guides haben, geschweige denn an regelmäßiger Teilnahme an Raids oder anderen Aktivitäten.
Im Spiel muss was erreicht werden (und eigentlich ist das ja kein Spiel^^) also heißt es für Mitläufer: Guides lesen, üben, richtig skillen, richtige Rota...blaablaa.
Mich langweilt das dann ziemlich.
Außerdem find ich diese Verpflichtungen ganz furchtbar:
Nein, am Mittwoch hab ich mich für denundden Raid eingetragen und am Freitagdaundda, außerdem Dailys und Berufe hochskillen.
Das artet echt in Arbeit aus.
Was mich aber wirklich am meisten nervt ist, dass die Spontanität total verloren geht.
WOW wird wichtiger als das richtige Leben. Dadurch, dass er sich da so verpflichtet ist es sehr schwer, was außerhalb WOW zu machen bis auf diverse Discobesuche am späten Abend.
Ooooh, wie oft hatten wir uns da schon in der Wolle, weil aus einer Stunde drei Stunden wurden oder ich meiner Meinung nach meist hinten anstehe.
Lady Saville - 11. Feb, 22:32
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